Fürstin Charlène von Monaco: Flieht sie in der Krise jetzt vor ihrem Ehemann?

Erst vor kurzem erscheint Fürst Alberts Ex-Geliebte ungefragt bei einer Gala und sorgt damit für eine neue Demütigung für Charlène. Und auch zuvor scheint sich das Fürstenpaar schon in einer Krise zu befinden. Charlène steht dabei ganz besonders unter Beobachtung: Ihre Mimik und Gestik werden kontinuierlich analysiert und kommentiert. Nun geht die ehemalige Schwimmerin offenbar drastische Schritte.

Charlène verlegt ihren Lebensmittelpunkt

Das französische Magazin Voici behauptet nun, Fürstin Charlène sei in die Schweiz umgezogen und würde Monaco den Rücken kehren. Lediglich für die offiziellen Anlässe sei eine Rückreise geplant.

Auch die beiden Kinder, die Zwillinge Jacques und Gabriella (8) sollen zeitweise bei ihrer Mutter im Ausland leben. Albert und Charlène sollen laut Voici mittlerweile sogar nur noch ein sogenanntes zeremonielles Paar sein.

Was bedeuten die neuen Gerüchte?

Unter der Bezeichnung "zeremonielles Paar" versteht man in Adelskreisen, dass beide Partner nur noch zeremonielle Anlässe gemeinsam besuchen und in der Öffentlichkeit weiter als Paar auftreten. Tatsächlich gehen sie aber währenddessen privat eigene Wege.

Im katholischen Fürstentum Monaco hat dies zudem nochmal einen ganz anderen Hintergrund, da Scheidungen vollkommen ausgeschlossen sind. Demnach müsste wohl eine andere Vereinbarung getroffen werden.

„Gibt es diese Gerüchte nicht schon ewig?“

Aufgrund des kürzlich gemeinsam verbrachten Familienurlaubs sind viele Royal-Fans von den neuen Entwicklungen irritiert. Zum Bericht von Voici äußert sich jedoch der Royal-Experte von RTL, Michael Begasse, und gibt ein ganz klares Statement ab:

Irgendwie habe ich gerade ein Déjà-vu! Gibt es diese Gerüchte nicht schon ewig? Spekuliert vor allem die französische Klatschpresse nicht seit Jahren regelmäßig darüber, dass Charlène Monaco den royalen Rücken gekehrt hat, die Fürstin ihren Mann Albert aber immer mal wieder offiziell begleitet und dass vor allem für die Zwillinge Gabriella und Jacques ein harmonisches Familienleben - mit individuellen Auszeiten der Eltern - gelebt wird?

Charlène verlässt Monaco nicht zum ersten Mal

Anhänger von Charlène werden sich damit vermutlich nicht zufrieden geben, und sich vor allem um Charlènes Gesundheit sorgen. Laut Begasse sei es allerdings nicht das erste Mal, dass die Fürstin sich für einige Zeit zurückziehe:

Dass es nie die ganz große Liebe zwischen dem Fürsten und der Schwimmerin war, das gilt als sicher. Das war schon Thema, als ich 2011 zur royalen Hochzeit in Monte Carlo war. Da war Charlène gerade angeblich das erste Mal über Nizza aus dem Zwergstaat geflohen und soll von Albert persönlich zurückgeholt worden sein. Später (…) wurde seine Frau häufig in Südfrankreich gesichtet, jetzt soll es halt die Schweiz sein. Vom langen Aufenthalt in Südafrika 2021 gar nicht zu sprechen!

Der Instagram-Kanal der Fürstin ist verschwunden

Auffällig ist auch, dass Charlène ihr Instagram-Profil kürzlich ohne jegliche Ankündigung gelöscht haben muss, denn dieser ist nicht mehr auf der Plattform aufzufinden.

In der Vergangenheit postet sie dort immer wieder Einblicke in ihr Leben als Royal. Wer Bilder von ihr ansieht, fragt sich jedoch nicht selten: „Wo ist ihr Lächeln geblieben?“