Cheyenne Ochsenknecht ist seit 2019 mit ihrem heutigen Ehemann liiert und wirkt sehr glücklich. Tatsächlich dachte sie einst jedoch an eine Trennung.
Im Interview mit GALA spricht Cheyenne Ochsenknecht vor kurzem unter anderem über ihre Beziehung mit Ehemann Nino, mit dem sie Chianina-Bullen und Kühe züchtet, ihre neue Ausbildung und das Hofleben. So glücklich sie auch heute ist, durchlebt sie eigenen Aussagen zufolge in den vergangenen Jahren viele Höhen und Tiefen. Sie macht sogar ein Geständnis, mit dem wohl niemand gerechnet hat.
Sie stand kurz vor der Trennung
Nachdem sich Cheyenne und Nino 2019 kennen und lieben lernen, zieht sie für die Arbeit nach Berlin. Seine Arbeitstage dauern zu dieser Zeit 12 Stunden, mit Cheyenne führt er daher eine Fernbeziehung.
Anschließend zieht das Paar während der Corona-Pandemie zusammen und verbringt plötzlich den ganzen Tag miteinander. Diese Umstellung ist laut Cheyenne vor allem für sie schwierig. Damals denkt sie sogar an Trennung.
„Getrennt hätte ich mich wahrscheinlich nie“
Sie beschreibt im Interview, dass Nino diese Zweisamkeit, die für sie selbst sehr belastend war, sehr schön empfand. Letztendlich musste sie selbst sich wohl erst einmal daran gewöhnen.
Heute bezeichnet sie diese „harte Zeit“ als „gute Probe, die uns viel stärker gemacht hat“. Sie erklärt, dass sie sich vermutlich nie wirklich aus diesem Grund von ihrem Nino getrennt hätte. Mittlerweile ist das Paar verheiratet, die Influencerin ist sogar zum zweiten Mal Mama geworden.
Cheyenne hat viel Negatives erlebt
Abgesehen von den Herausforderungen während der Pandemie hat Cheyenne in der Vergangenheit viel erlebt. So manches verursacht bis heute Ängste, wegen der sie häufig zuhause bleibt und nicht unter Menschen geht.
In der Schule wurde sie beispielsweise gemobbt, später greifen Unbekannte sie im Club an und werfen Gläser nach ihr. Mittlerweile geht sie nur noch mit einem Bodyguard feiern, um den Abend überhaupt genießen zu können.
Ihr wird viel Hass gegenüber gebracht
Cheyenne, die sich einst für eine Schönheits-OP entscheidet, um endlich ohne psychische Belastung zu leben, erfährt somit schon immer viel Hass. Dank der Serie Diese Ochsenknechts haben sie und Nino sich mittlerweile jedoch einen „Fanblock" aufgebaut.
Aus diesem Grund hat das Ehepaar nun sogar eine eigene Serie mit dem Titel Unser Hof. Darin begleitet ein Kamerateam die junge Familie, beispielsweise bei der Arbeit mit den Tieren.
Die Gesichter der Kinder zeigt sie nicht
In der Serie versuchen Cheyenne und Nino insbesondere, dem Thema Landwirtschaft eine Bühne zu geben, wie sie im Interview verrät. Aber auch das Familienleben spielt eine große Rolle.
Ihre beiden Kinder zeigen sie jedoch nicht vor der Kamera und haben auch nicht vor, sie in Zukunft zu präsentieren. Sie sollen selbst entscheiden, ob sie ein Leben in der Öffentlichkeit führen wollen.
Die Kinder sollen den Hof übernehmen
Im besten Fall übernehmen die Kinder irgendwann sogar den Hof, wie Cheyenne sich wünscht. Erstmal macht sie selbst jedoch eine Ausbildung zur landwirtschaftlichen Facharbeiterin.
Auf dem Hof übernimmt sie aber schon jetzt nahezu alle Aufgaben, und drückt sich lediglich vor dem Ausmisten des Schweinestalls, wie sie lachend zugibt. Dies mache ihr Ehemann.