Demonstration der Macht: Fürstin Charlène von Monaco gewinnt ihr Lächeln zurück

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Plötzlich ist Fürstin Charlène von Monaco bester Laune. Sie wirkt entspannt, locker, ja sogar fröhlich. Fürst Albert hat endlich durchgegriffen.

Wenn zwei sich streiten, muss der Dritte endlich klare Stellung beziehen. Es war offensichtlich, dass Fürstin Charlène todunglücklich war. Etwas setzte ihr so sehr zu, dass sie körperlich und seelisch zu leiden anfing und dann wohl auch tatsächlich erkrankte. Charléne von Monaco wirkte gedemütigt und entmachtet.

Die Ex-Geliebte bekommt Haus- und Hofverbot

Es war eine unschöne und sehr belastende Situation, wahrscheinlich für alle Beteiligten in diesem langjährigen Drama. 1997 lernt Fürst Albert die Flugbegleiterin Nicole Coste kennen – und es kommt nicht nur zu einer mehrjährigen Affäre.

Mit Charlène Wittstock ist Fürst Albert seit dem Jahr 2000 zusammen. Das Rennen um den Fürsten entscheidet Charlène 2011 mit der Heirat für sich. Doch Nicole Coste (51) gibt nicht auf. Sie taucht überall auf, wo der Fürst sich befindet. Jetzt greift Albert durch und erteilt ihr Haus- und Hofverbot. Ist nun wieder alles gut zwischen Charlène und Albert?

Die Machtverhältnisse sind nun geklärt, oder?

Die Monegassen sind entzückt – so fröhlich haben sie die Fürstin schon sehr lange nicht mehr gesehen. Auf einem Event im Palast sieht man Charlène mit ihrem Mann und den Zwillingen Prinzessin Gabrielle und Prinz Jacques (8). Die Szene wirkt sehr harmonisch und es herrscht eine fröhliche Atmosphäre.

Charlène (45) stellt ihrem Fürst Albert (63), der seine Single-Jahre vermisst, ein Ultimatum. Nach dem Motto: Sie oder ich. Das Resultat scheint alle, bis auf eine natürlich, glücklich zu machen. Die Ex-Geliebte des Fürsten hat ab sofort keinerlei Zutritt mehr bei öffentlichen Events und Auftritten im Umfeld des Palastes, wenn das Fürstenpaar zugegen ist.

Nicole Coste: Das Karma wendet sich gegen sie

Die Ex-Stewardess Nicole Coste war jahrelang die Geliebte des Fürsten von Monaco. Dieser zeigte sich auch bei öffentlichen Events mit ihr, aber es blieb bei einer Affäre. Auch als der uneheliche Sohn Alexandre (19) geboren wird, änderte sich daran nichts.

Nicole Coste ist keine Frau, welche sich so schnell geschlagen gibt. Selbst nach der Traumhochzeit von Charlène und Albert gibt sie keine Ruhe. Auch das Anerkennen des unehelichen Sohnes und die Vergabe des Nachnamens Grimaldi ist Coste nicht genug. Sie wünscht Charlène nichts Gutes und nennt es Karma. Dieses hat nun wohl sie ereilt.

Die Königin des Lästerns – Nicole Coste

Wo und wann immer sie kann, Nicole Coste packt die verbale Giftspritze aus. Sie lässt kein gutes Haar an ihrer Rivalin Charlène. Auf Nachfrage von Journalisten, was sie über den Gesundheitszustand von Fürstin Charlène denke, sagt sie, dass sie das nicht interessiere und dass es wohl Karma wäre.

Coste lästert über Charlène wo immer sie kann, und greift diese verbal an. Sie würde ihren Sohn Alexandre nicht gebührend behandeln und ihn an den Rand drängen. Nun hat Coste es aber ganz alleine geschafft, sich ins Aus zu katapultieren.

Noch 2022 taucht sie bei der „Sainte Dévote Messe“ auf

Pikant an diesem Event war, dass Fürstin Charlène zu diesem Zeitpunkt krank in einer Klinik in der Schweiz verweilt. Wer ist vor Ort? Nicole Coste. Auch bei der „Prince Albert ll of Monaco Foundation“- Feier: Wer ist da im pinken Kleidchen und schwirrt wie die Motte um das Licht um Fürst Albert herum? Ja, genau – Madame Coste.

Wahrscheinlich war für der Auslöser für das Ultimatum von Fürstin Charlène das Formel-1-Rennen in Monaco am 28. Mai. Hier ist wieder Coste zugegen. Sie lässt sich provokativ am Streckenrand fotografieren und stellt das Bild dann auf Instagram. Wahrscheinlich zum letzten Mal.

© Photo by Popow@Getty_Images

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