Ist zwischen Fürstin Charlène und Albert II. alles wieder gut?

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Fürstin Charlène und Fürst Albert zeigen sich wieder vereint. Dabei wurde Charlène kürzlich gar nicht gut behandelt. Hier erfährst du, worum es geht.

Bei Fürstin Charlène von Monaco und ihrem Ehemann Fürst Albert II. sah es für Außenstehende in der letzten Zeit dramatisch aus. Schuld daran war ein Foto, das den Fürsten in einem Moment zeigt, den wohl keine Ehefrau gerne sieht.

Sorgte dieses Foto für Ärger bei dem Paar?

Noch bei den Princess Grace Awards im amerikanischen New York, welche das royale Paar Anfang dieses Monats gemeinsam besuchte, schien alles in Ordnung zu sein. Laut tz.de wurden die beiden hier nämlich noch glücklich am Abend gesichtet.

Kurze Zeit später dürfte der Fürstin ihre gute Laune dann jedoch erst einmal vergangen sein. Ihr Ehemann nutzte den New-York-Besuch nämlich noch für einen weiteren Termin, den er alleine absolvierte. Hierbei traf er sich mit seinen unehelichen Kindern.

Dass der Fürst seine eigenen Nachkommen sehen wollte, ist jedoch nicht das Problem an der Sache. Dieses war seine Ex-Geliebte Nicole Coste. Sie fotografierte das Treffen zwischen Albert Jazmin Grace Grimaldi und Alexandre Grimaldi-Coste nämlich nicht nur.

Tatsächlich lud sie das Bild umgehend auf Instagram hoch und kommentierte es mit den Worten “New York, väterlicher König”, wie gala.de berichtet. Dass Fürstin Charlène und Nicole Coste sich nicht grün sind, ist bekannt. Was wohl auch das Fehlen der Fürstin bei diesem Termin erklären dürfte.

Nicht Nicole Costes erster Fehltritt

Die ehemalige Geliebte des Fürsten, die in den USA lebt, spricht immer wieder schlecht über Fürstin Charlène. So wirft sie ihr unter anderem vor, ihren Sohn nicht angemessen behandelt zu haben, als dieser noch ein Kind war.

Laut tz.de soll Nicole Coste der Fürstin sogar ihren Status beim Volk mit folgenden Worten abgesprochen haben:

Die Menschen in Monaco lieben mich mehr als Charlène. Sie lieben und respektieren mich wirklich

Charlènes Gesundheitszustand war lange erschreckend

Dabei hatte Fürstin Charlène von Monaco auch ohne diese Angriffe in der letzten Zeit schon genug zu leiden. Wie RTL berichtet, erkrankte sie gerade erst im letzten Jahr an einer schweren Hals-Nasen-Ohren-Infektion in Südafrika.

Diese war so heftig, dass die Fürstin laut Gala nicht reisefähig war und so zunächst nicht einmal das Land verlassen konnte. Und das sogar über einen Zeitraum von mehreren Monaten!

Anschließend musste sie sich in einer Schweizer Klinik erholen, die pro Woche 95.000 Euro gekostet haben soll. Auch hier musste Charlène noch weitere Monate verbringen, um wieder fit zu werden.

Laut gala.de hielt aber selbst dieser Umstand Nicole Coste nicht davon ab, sich öffentlich negativ über die Fürstin zu äußern. In einem Interview mit der Daily Mail, das die Zeitschrift zitiert, soll die Ex-Geliebte Charlènes Krankheit sogar mit folgenden Worten kommentiert haben:

Es ist mir egal, was mit ihr los ist. Alles, was ihr widerfährt, ist Karma.

Alles wieder gut im Fürstenhaus?

Nach all diesem Ärger und den zusätzlichen gesundheitlichen Strapazen scheint bei Fürstin Charlène und Fürst Albert II. nun aber wieder eine gute Stimmung zu herrschen. Wie In Touch berichtet, will sich die Fürstin am Nationalfeiertag Monacos am 19. November wieder öffentlich präsentieren.

Bereits im Vorfeld wurden sie und ihr Mann in Frankreich auf der Zuschauertribüne eines Rugby-Spiels gesichtet. Hier sollen sie laut Medienberichten zwar am Anfang eher gelangweilt gewirkt haben, später redeten sie jedoch miteinander und applaudierten den Sportlern.

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© Jean Catuffe @ Getty Images

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