Fürstin Charlène von Monaco: Wo ist ihr Lächeln geblieben?

Homepage - News

Bei Feierlichkeiten am Wochenende im Fürstentum Monaco gibt das nahezu versteinerte Gesicht von Fürstin Charlène viel Anlass zu Spekulationen.

Es ist zwar auch der Tag ihrer Verlobung von vor über dreizehn Jahren, aber langweilten die Feierlichkeiten zur Johannisnacht am Wochenende Charlène so sehr, dass sie so ernst dreinschaut? Die Fürstin und ihr Gesichtsausdruck – es scheint ein Barometer der Gefühlslage für fast alles in dieser royalen Ehe zu sein. Aber stimmt das denn so?

Die Johannisnacht und ein Jahrestag

Royale Pflichten sind nicht immer die prickelndsten Ereignisse. Wie das Wort es sagt, es sind Pflichten. Fürstin Charlène steht unter Dauerbeobachtung der Fotografen aus aller Welt, und wehe, sie hat kein in Stein gemeißeltes Lächeln im Gesicht oder sprüht nicht vor Lebensfreude.

Sofort kochen dann die Spekulationen hoch und es wird gefragt, wo ihr Lächeln geblieben sei. Ob sie wirklich verärgert war, weil die Feierlichkeiten zur Johannisnacht ausgerechnet auf das Datum ihrer damaligen Verlobung mit Fürst Albert ll gefallen sind? Schwer vorstellbar.

Es ist der Abend vor ihrer damaligen Verlobung

Auch wenn ein chinesisches Sprichwort sagt, ein Bild sage mehr als tausend Worte – es ist immer noch eine Momentaufnahme. Vielleicht hat sie 2 Minuten später gelächelt oder sogar gelacht? Wir wissen es nicht. Auf dem besagten Foto schaut sie aber ernst und gelangweilt aus.

Nun wird spekuliert, ob es an der royalen Pflicht genau am Tag der damaligen Verlobung liegt, oder ob doch wieder die unehelichen Kinder ihres Gatten Fürst Albert für ihren möglichen Verdruss verantwortlich sind.

Charlène erlebt zuletzt ein Wechselbad der Gefühle

Vor kurzem fragt sich niemand, ob zwischen Fürstin Charlène und Albert ll alles wieder gut ist. Bei der Veranstaltung zu ihrer eigenen „Princess Charlène Foundation“. Die Besucher:innen und auch die Fotograf:innen erleben da eine gelöste, lächelnde und nahezu glückliche Charlène.

Beim Basketballspiel des „AS Monaco Basket“ aber wird vor vierzehn Tagen ein Trio gesehen, welches den Unmut der Fürstin hervorzurufen scheint. Nicole Coste, die Ex-Geliebte von Albert, und seine zwei unehelichen Kinder, Sohn Alexandre (19) und Tochter Jazmin Grace (31) sind auch zugegen. Ist es das, was der Fürsten über die Leber gelaufen ist?

Vielleicht wird der Fürstin etwas ganz anderes immer klarer

Fürst Albert von Monaco hat die Fürstin unlängst entmachtet. Im Falle seines Ablebens kann Charlène nicht alleine regieren. Sie ist Teil eines siebenköpfigen Stabes, welcher die Regierungsgeschäfte dann in seine Hände nimmt.

So etwas kann einem natürlich auch und gerade am Tag der Verlobung durch den Sinn gehen. Speziell, wenn man auf dem Balkon neben seinem Mann und somit dem Begründer dieser Aktion steht.

Jemand anderes erhält einen Platzverweis

Es ist gerade einmal zehn Tage her, als die Fürstin ihrem Fürsten ein Ultimatum stellt. Es geht um die Demonstration der Macht von Fürstin Charlène von Monaco: Nicole Coste oder sie. Fürst Albert trifft endlich eine Entscheidung, und diese fällt natürlich für seine Ehefrau aus.

Die Ex-Geliebte Nicole Coste darf sich offiziellen royalen Veranstaltungen nicht mehr nähern. Dies kommt einem fürstlichen Platzverweis nahe. Somit hat Charlène jeden Grund, wieder glücklich zu sein, doch manchmal ist einem einfach nicht zum Lächeln zumute.

© Photo by David Niviere@Getty_Images

Mehr News