Entmachtete Fürstin: Albert von Monaco demütigt Charlène

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Immer wieder gibt es Gerüchte um eine Ehekrise bei Fürstin Charlène und Albert von Monaco. Nun wird bekannt, dass Albert seine Ehefrau entmachtet hat.

Fürstin Charlène von Monaco hat es wahrlich nicht leicht. Nach vielen gesundheitlichen Problemen steht sie zunächst in der Kritik der Medien, weil es Gerüchte um ein Enthüllungsbuch ihrerseits gibt. Dann wird immer wieder über ein Beziehungs-Aus spekuliert. Nun kommt auch noch heraus: Fürst Albert hat sie entmachtet!

Der Adlige entzieht seiner Ehefrau die Macht

Wie In Touch mit Bezug auf die französische Ausgabe des Magazins Closer berichtet, führt Fürst Albert von Monaco schon im letzten Jahr einen Schritt durch, der erst jetzt öffentlich wird und als schlimme Demütigung für Fürstin Charlène verstanden werden kann.

Tatsächlich veranlasst Fürst Albert nämlich eine Änderung der Regentschaftsregelung und legt fest, dass im Falle seines Todes nicht mehr Fürstin Charlène die Macht über Monaco hat. Eigentlich würde die Fürstin in einem solchen Fall das Fürstentum führen, bis der Thronfolger Jacques volljährig ist.

Im Falle von Fürst Alberts Tod wird ein Regentschaftsrat eingesetzt

Sollte also Fürst Albert unerwartet früh versterben, wird nun ein sogenannter Regentschaftsrat eingesetzt, der das Fürstentum bis zur Volljährigkeit von Sohn und Thronfolger Jacques führt.

Fürstin Charlène von Monaco gehört diesem Regentschaftsrat zwar auch an, neben ihr befinden sich aber noch sieben weitere Personen in ihm. Somit hätte die Fürstin im Falle des Todes ihres Ehemannes nur wenig zu sagen. Diese Entscheidung ist eine herbe Demütigung für sie.

Ist die Krankheit der Fürstin nur ein Vorwand gewesen?

In Touch berichtet nun darüber, dass einige “böse Zungen” jetzt sogar behaupten, dass Fürstin Charlènes Krankheit, die sie in der Vergangenheit dazu zwingt, lange Zeit von ihrem Ehemann und ihren Kindern getrennt zu leben, nur ein Vorwand gewesen sei.

Sie vermuten, dass das Fürsten-Ehepaar, über das es noch im letzten November heißt, dass alles wieder gut sei, die Krankheit von Fürstin Charlène nur vorgeschoben habe, um sich nicht häufig sehen zu müssen.

Fürst Albert sehnt sich nach seiner Single-Zeit zurück

Der Entzug der Macht durch Einsetzung eines Regentschaftsrats ist aber nicht das einzige, mit dem Fürst Albert seine Ehefrau demütigt. Es wird außerdem darüber spekuliert, dass es eine Ehekrise gibt, weil Fürst Albert seine Single-Zeit vermisst.

In einem Interview mit der französischen Gala äußert sich Fürst Albert zu dieser Zeit mit Worten, die wohl keine Ehefrau gerne hört und die Fürstin Charlène ebenfalls schwer demütigen dürften. Er sagt dem Magazin:

Ich sehne mich nach meinen 30ern, genauer gesagt nach meinen 40ern. (...) Damals war ich ein bisschen freier, als ich es jetzt bin. Ich habe oft sehr anstrengende Wochen, aus denen man kaum ausbrechen kann.

Charlène wird von den Vorbereitungen zur Feier des 100. Geburtstags von Fürst Rainier ausgeschlossen

Ein Zeichen, was ebenfalls auf Spannungen in der Fürstenfamilie hindeutet, ist der Umstand, dass Fürstin Charlène kein Teil des Planungskomitees zur Vorbereitung des 100. Geburtstags von Fürst Rainier (1923 - 2005) ist.

Wie Bunte berichtet, wird die Fürstin sogar gezielt ausgeschlossen. Laut des Magazins sind es wohl die Grimaldis, die eine Beteiligung von Fürstin Charlène an den Planungen zur Feier zu Ehren des verstorbenen Adligen verhindern.

© Marc Piasecki@Getty Images

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