Fürstin Charlène von Monaco äußert sich zum Stand ihrer Ehe. Darauf haben viele Beobachter:innen schon lange gewartet.
Bei Fürstin Charlène von Monaco und ihrem Ehemann Fürst Albert gibt es immer wieder Krisengerüchte. Kürzlich heißt es sogar, dass die 45-Jährige vor ihrem Mann in die Schweiz flieht. Nun gibt die Fürstin eines ihrer seltenen Interviews und äußert sich selbst zu den Trennungsgerüchten.
Charlène von Monaco widerspricht den Gerüchten
Bereits im März dieses Jahres widerspricht das Fürstenhaus in einem offiziellen Statement den zahlreichen Gerüchten um Fürstin Charlène und Fürst Albert von Monaco und bezeichnet diese als “vollkommen unbegründet. Dennoch verstummen sie nicht.
In einem Interview mit den südafrikanischen News24 bekräftigt die Fürstin das offizielle Statement nun noch einmal persönlich, um endlich mit den Gerüchten aufzuräumen. Sie sagt dort im Interview:
Mit unserer Ehe ist alles in Ordnung. [...] Ich kann einfach nicht verstehen, woher die Gerüchte kommen. Es kommt mir so vor, als ob bestimmte Medien oder Leute sehen wollen, dass wir uns trennen.
Die 45-Jährige übt Kritik an den Medien
Außerdem übt Fürstin Charlène von Monaco in ihrem Interview auch Kritik an den Medien und wirft ihnen vor, dass diese ständig nach kleinen Anzeichen suchen, welche die vermeintliche Krise bei ihr und Fürst Albert bestätigen sollen.
Als Fürstin Charlène sich im Sommer bei den Feierlichkeiten zur Johannisnacht zeigt, fragen die Medien beispielsweise “Wo ist ihr Lächeln geblieben?”. Wie solche Artikel zustande kommen, erklärt die 45-Jährige News24 gegenüber folgendermaßen:
Es gibt tausende Fotos von mir auf einer Veranstaltung. Eines wird dann ausgesucht, auf dem ich nicht lächele oder auf dem ich nach unten schaue. Dann wird wieder gesagt, ich sähe unbeholfen oder unglücklich aus. Ich habe das Gefühl, dass sie ein bestimmtes Narrativ kreieren wollen.
Die Gerüchte machen der Fürstin zu schaffen
All das geht nicht spurlos an Fürstin Charlène vorbei. Ob beispielsweise das ungefragte Erscheinen von Fürst Alberts Ex bei einer Gala wirklich eine Demütigung für sie ist, ist nicht bekannt. Wohl aber, dass sie die Berichterstattung über Vorkommnisse wie diese belastet. “Ich finde die Gerüchte zermürbend und anstrengend”, stellt Fürstin Charlène von Monaco klar.
Laut der ARD-Sendung Brisant versucht die 45-Jährige zunächst die Gerüchte zu bekämpfen, indem sie auf Instagram regelmäßig private Bilder teilt, die das Familienleben von ihr, Albert und ihren Kindern zeigen. Dann löscht sie jedoch ihren Account. Laut Brisant sagt sie dazu:
Ich bin jetzt an einem Punkt angelangt, an dem ich die Privatsphäre der Zwillinge schützen möchte. Ich muss nicht mehr Teil der Instagram-Welt sein.
Fürstin Charlène von Monaco zeigt, dass es ihr gut geht
Fürstin Charlène von Monaco widerspricht den Krisengerüchten aber nicht nur, sondern zeigt jetzt auch in der Öffentlichkeit wie gut es ihr geht, wie der Focus berichtet. Laut des Magazins wird die 45-Jährige nämlich mit strahlender Laune bei einem Seniorentanzabend in Monaco gesichtet.
Glücklich lächelnd unterhält sie sich hier mit den Senior:innen und wagt sich auch selbst auf die Tanzfläche. Wie t-online berichtet, hat sich die Fürstin außerdem eine neue Frisur zugelegt und trägt nun wieder kurze blonde Haare.
