Fürst Alberts Ex-Geliebte erscheint ungefragt bei der Gala: Neue Demütigung für Charlène

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Bei einer Gala am vergangenen Wochenende in Monaco taucht ein ungebetener Gast auf. Warum hält Nicole Coste keinen Abstand zum Fürsten?

Es klingt ein bisschen wie die niemals endende Geschichte. Allerdings handelt es sich hier eher um ein Drama. Ein Drama für Fürstin Charlène von Monaco. Seit dem Anfang ihrer Beziehung mit Fürst Albert von Monaco macht ihr eine Frau den Platz streitig. Diese Frau kämpft mit allen Waffen, welche sie zur Verfügung hat. Bei Nicole Coste reicht schon die pure Anwesenheit, und Fürstin Charlènes Laune erreicht den Gefrierpunkt. Eine Frage steht im Raum: Warum lässt ihr Mann Fürst Albert dieses Ränkespiel zu?

Die Frau in Rot – leider keine Komödie von Gene Wilder

So richtig verstehen muss man Fürst Albert von Monaco (65) nicht. Es ist gerade einmal sechs Wochen her, dass Fürstin Charlène endlich eine Demonstration der Macht gelingt. Nun scheint diese Machtposition aber wieder in Frage zu stehen.

Beim Rotkreuzball am Wochenende wirkt Fürstin Charlène zunächst gelöst. Bis eine Dame in einem knallroten Abendkleid erscheint. Ihre Erzrivalin, die ehemalige Stewardess Nicole Coste, lässt sich unverblümt von den Fotografen ablichten. Wie kam sie auf die Gästeliste?

Wieder schaut Fürst Albert emotionslos zu

Als Schirmherrin begrüßt Fürstin Charlène die Gäste. Als sie ihre Konkurrentin Nicole Coste sieht, macht ihre Gesichtsfarbe der Farbe ihres traumhaften Pailletten-Kleides Konkurrenz. Die Enttäuschung und die Demütigung stehen ihr ins schöne Gesicht geschrieben.

Die dunkelhäutige Nicole Coste weiß genau, wie sie sich in Szene setzen kann. "Warum lässt der Fürst das zu?" fragt man sich da. Ist zwischen Charlène und Albert ll wirklich alles wieder gut? Diese Fragen sind schwer zu beantworten, wenn man sieht, dass er diese Demütigungen nicht unterbindet.

Nicole Coste macht Fürstin Charlène ihren Platz streitig

Sie war nicht nur die Geliebte des Fürsten, sie ist auch die Mutter seines unehelichen Sohnes Alexandre. Kennengelernt haben sich der Fürst und die Ex-Stewardess 1997 auf einem Flug. 2003 wird der gemeinsame, uneheliche Sohn Alexandre geboren.

Pikant ist, dass Fürst Albert seine heutige Frau Fürstin Charlène bereits seit dem Jahr 2000 kennt. Sie macht schließlich das Rennen und wird 2011 die Fürstin von Monaco. Doch Nicole Coste hat ihr von Anfang an den Platz streitig gemacht. Auch Albert demütigte schon Fürstin Charlène von Monaco.

Die Demütigungen lassen die Fürstin krank werden

Charlène nimmt all diese Demütigungen und den nicht so prickelnden Alltag mit dem Fürsten recht schwer. Charlène erkrankt 2021 recht schwer. Schnell werden Spekulationen laut. Der wahre Grund soll ein Hals-Nasen-Ohren-Infekt gewesen sein, welcher sogar zu einer Operation führt.

Es gibt das Sprichwort, dass man „von etwas die Nase voll hat“. Bei Fürstin Charlène könnten hierfür die ständigen Demütigungen durch Nicole Coste und das emotionslose Dulden ihres Gatten eine große Rolle spielen.

Nicole Coste interessiert sich kaum für Charlènes Wohlbefinden

Coste kämpft mit harten Bandagen. Als die Daily Mail sie fragt, wie sie über den Gesundheitszustand von Fürstin Charlène denke, sagt diese mit Eiseskälte:

Es kümmert mich nicht, was bei ihr [Charlène, Anm. d. Red] los ist. Warum sollte es? Alles, was ihr passiert, ist Karma.

Dem nicht genug, ist die ehemalige Flugbegleiterin sogar davon überzeugt, dass die Menschen in Monaco sie mehr lieben würden als Charlène.

© Photo by Stephane Cardinale@Getty_Images

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