Fürst Albert von Monaco: Das sind seine Ex-Geliebte und sein unehelicher Sohn

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Kürzlich besuchen Albert und Charlène von Monaco den 74. Rotkreuzball in Monaco. Dort treffen sie auf Alberts Ex-Geliebte, mit der er einen Sohn hat.

Vor noch nicht allzu langer Zeit entmachtet Fürst Albert (65) von Monaco Fürstin Charlène und demütigt sie damit enorm. Nun folgt der nächste herbe Schlag für die 45-Jährige. Auf dem 74. Rotkreuzball in Monaco am 29. Juli trifft sie nämlich auf die Ex-Geliebte ihres Ehemannes, Nicole Coste. Albert hat diese wohl persönlich zur Veranstaltung eingeladen.

Wer ist Nicole Coste?

1997 beginnt Fürst Albert von Monaco eine Affäre mit der Flugbegleiterin Nicole Coste (51), die ursprünglich aus Togo stammt und seit 1988 in Frankreich lebt. Diese ist zu diesem Zeitpunkt selbst verheiratet.

Die Affäre mit Nicole Coste dauert mehrere Jahre an Michel Dufour/WireImage@Getty Images

Vor der Aufnahme der Tätigkeit als Flugbegleiterin arbeitet sie als Model und studiert Wirtschaftswissenschaften sowie Architektur. Sie hat zwei Kinder mit ihrem damaligen Ehemann.

Albert bekommt ein Kind mit ihr

2003, als Fürst Albert bereits mit seiner späteren Ehefrau Charlène zusammen ist, bekommt er mit Nicole ein uneheliches Kind. Die Beziehung der beiden läuft somit mehrere Jahre, zwischenzeitlich lässt sich Nicole sogar scheiden.

Seinen Sohn Alexandre (19), der in Paris geboren wird, erkennt Albert erst 2005 als solchen an. Das Ex-Paar verbringt seither Anlässe wie beispielsweise dessen Konfirmation 2018 gemeinsam.

Wie geht es Charlène damit?

Allein diese Tatsache dürfte Charlène von Monaco bereits nicht gefallen, zumal Albert vor ihrer Beziehung und Ehe viele Affären hatte. Ein weiteres uneheliches Kind, seine Tochter Jazmin Grace Grimaldi, ist heute bereits 28 Jahre alt.

Jazmin entsteht aus einer Liebelei mit einer Kellnerin im Jahr 1995. Schlimmer ist vermutlich nur, dass Nicole Coste über Charlène in der Vergangenheit bei Daily Mail schlecht spricht: „Es kümmert mich nicht, was bei ihr los ist. Warum sollte es? Alles, was ihr passiert, ist Karma.“

Ehekrise bei Albert und Charlène?

Spekuliert wird über die Ehe des Fürstenpaares ohnehin sehr viel. So sollen sie eine Ehekrise haben, weil Albert seine freien Singlejahre vermisst. 2020 heißt es in der italienischen Zeitschrift Oggi außerdem, er würde Charlène nur wegen des gemeinsamen Sohnes lieben.

Dies erklärt damals laut merkur.de die österreichische Cousine von Grace Kelly, die Alberts Mutter ist. Ohne den 2014 geborenen Jaques hätte er keinen Nachfolger gehabt, da Sohn Alexandre als uneheliches Kind dafür nicht infrage kommt.

Das Fürstenpaar wirkt distanziert

Bei ihrem Eröffnungstanz auf dem Rotkreuzball wirken Albert und Charlène jedenfalls für viele Beobachter distanziert und kühl. Vor allem die zweifache Mutter soll traurig ausgesehen haben.

Mit Charlène ist Albert seit 23 Jahren zusammen und seit 12 Jahren verheiratet Stephane Cardinale - Corbis/Corbis@Getty Images

Dies hat sicherlich mit der Begegnung mit Alberts Ex-Affäre zu tun, die zuvor in einem feuerroten Abendkleid posiert. Da bringt es auch nichts, dass das Fürstenpaar sich, beide in weiß gekleidet, als Einheit zu präsentieren versucht.

Nicole Coste zieht wenig Aufmerksamkeit auf sich

Während die Kameras dennoch mehr auf Albert und Charlène gerichtet sind, postet Nicole unzählige Bilder und Videos von sich auf dem Ball auf ihrem Instagram-Account.

Offenbar will sie damit betonen, dass Albert sie eingeladen hat. Diese Situation könnte durchaus neues Futter für das Enthüllungsbuch von Fürstin Charlène sein, zu dem es viele Spekulationen gibt.

© Patrick van Katwijk/WireImage@Getty Images

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