Die Tochter von Herzogin Meghan und Prinz Harry entwickelt sich großartig. In der neuesten Folge ihres Spotify-Podcasts „Archetypes" berichtet die ehemalige Schauspielerin ihren Gästen nun stolz über die neusten Fortschritte der kleinen Lilibet: „Sie hat gerade angefangen zu laufen.“ Damit sei ihr jüngstes Kind „mobil geworden“ und es würde es ab sofort zu Hause mit Sicherheit „noch chaotischer werden“.
Zuvor hatte auch schon der stolze Papa in einem Interview mit dem US-Magazin „People“ verraten, dass die kleine Lili vor ein paar Tagen ihren ersten Schritt gemacht hat. „Ihr aktuell größtes Ziel ist, mit ihrem Bruder Schritt zu halten.“ Aber auch über seinen Sohn Archie, der im Mai 2019 zur Welt kam, geriet der Enkel der verstorbenen Queen Elizabeth II ins Schwärmen.
Der kleine Archie war „begeistert“
Prinz Harry gilt schon immer als sehr kinderlieb. Bei den Invictus Games in Den Haag, deren Schirmherr erst ist, erklärte er kürzlich, dass er „die Welt zu einem besseren Ort für seine Kinder machen“ möchte. Er könne es außerdem kaum erwarten, dass sein Sohn und seine Tochter ihn zu der Sportveranstaltung für kriegsversehrte Soldaten begleiten können.
Er habe Archie "ein Video von Rollstuhlbasketball und Rugby von den Invictus Games in Sydney gezeigt“ und dieser sei „absolut begeistert“ gewesen. Zu den Invictus Games, die er 2014 ins Leben gerufen hat, pflegt der Prinz schon sehr lange eine besondere Verbindung. 2017 traten er und seine Frau Meghan das erste Mal gemeinsam bei dem Event auf.
„Ich wollte die unglaublichen Momente bei der Veranstaltung schon immer mit jemand besonderem teilen. Meg an meiner Seite zu haben, bedeutet alles für mich".
Harry engagiert sich schon seit langem für Kinder
Der Prinz engagiert sich schon seit Jahren für Kinder und unterstützt in diesem Zusammenhang auch die Charity-Organisation „WellChild“. Diese hatte das Ehepaar Sussex war auch zur Preisverleihung der gleichnamigen Awards im September in London eingeladen, aufgrund des Todes der Queen mussten die beiden den Termin aber absagen.
Jetzt hat sich Harry in einem Videochat bei den Preisträgern für seine Abwesenheit entschuldigt. Dabei sprach er unter anderem mit seinem Namensvetter Henry, laut dessen Eltern der Prinz die Inspiration für die Namensgebung ihres Sohnes gewesen sei. Harry, der sichtlich gerührt war erzählte daraufhin dem Vierjährigen: „Mein Name ist auch Henry, aber jeder nennt mich Harry. Ich habe keine Ahnung, warum.“
Er fühle sich von dem Buben, der bereits 15 Monate seines kurzen Lebens im Krankenhaus verbracht hatte, an seinen eigenen Sohn Archie erinnert. „Du klingst genau wie mein Sohn Archie mit dieser kleinen quietschenden Stimme. Ich liebe es“, sagte Harry lachend und verriet im Anschluss noch, dass Archie eine Plüsch-Giraffe mit dem Namen „Gerald“ hat, die er abgöttisch liebt.
„Eigentlich haben wir fünf Kinder“
In dem Videochat mit den Gewinnern überraschte der Zweifachvater zudem mit der Aussage, dass er und Meghan „eigentlich fünf Kinder“ hätten. Haben die Sussexes etwa noch mehr royalen Nachwuchs, von dem wir nichts wissen?
Nicht ganz. Im Chat sprach der 37-jährige unter anderem auch mit Isabelle Delancy, deren Assistenzhund auf den Namen Hope hört. Der Vierbeiner begleitet die junge Frau in der Öffentlichkeit und soll eine beruhigende Wirkung auf sie haben. Daraufhin erklärte der Prinz, dass eigentlich jeder einen Hund an seiner Seite bräuchte, der ihn beruhigt.
Harry und Meghan haben neben dem Labrador Pula auch noch zwei Beagle, Mia und Guy, die für den 38-jährigen ein fester Bestandteil der Familie sind. Darüber hinaus tummelt sich im Garten ihres Anwesens in Montecito auch noch eine ganze Schar glücklicher Hühner.
Nach ihrem Rücktritt als hochrangige Mitglieder der Königsfamilie war Prinz 2020 zusammen mit seiner Frau in deren kalifornische Heimat ausgewandert.
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