Meghan Markle: Reicht der Herzogin Harrys Geld nicht aus?

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Herzogin Meghan soll enttäuscht von Harrys Kontostand sein, wie ein Autor nun behauptet. Hier erfährst du alles Wissenswerte zu dem Thema.

Der Ärger um Herzogin Meghan reißt einfach nicht ab: In der Netflix-Doku erheben sie und ihr Mann schwere Vorwürfe gegen das Königshaus, und in der Presse gibt es Anfeindungen. Und nun behauptet ein Autor auch noch, dass Meghan von Harrys Kontostand enttäuscht sei.

Ist Meghan “geldgierig”? Das sind die Vorwürfe

Wie die englische Daily Mail berichtet, gibt der Adelsexperte Tom Bower an, dass Herzogin Meghan “geldgierig” und sehr enttäuscht sei, als sie erfährt, dass die Besitztümer des Prinzen wesentlich niedriger ausfallen, als sie es sich vorher vorstellt.

Laut dem Autor habe Meghan zu Beginn der Beziehung gedacht, dass Prinz Harry Milliarden besitze. Sie habe sich vorgestellt, "große Cadillacs zu fahren" und "Privatjets auf Abruf" zur Verfügung zu haben.

Was tun Harry und Meghan zur Vergrößerung ihres Reichtums?

Tom Bower, der im letzten Jahr das Buch Rache: Meghan, Harry und der Krieg zwischen den Windsors veröffentlicht, sieht in der von ihm behaupteten Enttäuschung Meghans über Harrys Kontostand auch den Grund dafür, was das Paar nun alles tut, um sein Vermögen zu vergrößern.

Unter anderem schließen Harry und Meghan einen Vertrag mit Spotify ab, der ihnen etwa 23 Millionen Euro einbringen soll. Es folgen Fernsehinterviews und Harrys Autobiographie, was weitere 37 Millionen Euro eintragen soll. Für seine Netflix-Doku soll das Paar fast 100 Millionen Euro erhalten.

Unbeliebtheit erreicht Rekordhoch

Beim Volk und den Medien kommen die zahlreichen lukrativen Deals des Paares und sein generelles Auftreten in der Öffentlichkeit gar nicht gut an, wie man zahlreichen Berichten und Kommentaren entnehmen kann. Tatsächlich erreicht ihre Unbeliebtheit sogar ein Rekordhoch.

Noch im Dezember letzten Jahres ist Prinz Andrew das unbeliebteste Mitglied der königlichen Familie. Wie die Berliner Zeitung berichtet, hat sich dies nun allerdings geändert: Laut einer aktuellen Umfrage sind Harry und Meghan nun unbeliebter als Andrew, gegen den sogar Missbrauchsvorwürfe im Raum stehen.

“South Park” kritisiert das Verhalten des Paares

Selbst in der Zeichentrickserie South Park wird das Verhalten des Paares auf das Schärfste kritisiert: In der Folge Die Privatsphäre-Welttournee werden Prinz Harry und Herzogin Meghan als Trickfiguren gezeigt, die nur vorgeben Privatsphäre zu wollen, in Wahrheit aber alles Private öffentlich ausschlachten.

Laut merkur.de soll Meghan wütend über die Episode sein und sogar rechtliche Schritte erwägen. Und das, obwohl die Figuren in der Serie nicht einmal explizit Harry und Meghan genannt werden, sondern als fiktives, kanadisches Paar präsentiert werden.

Auch das noch: Harry und Meghan verlieren ihr Haus

Zu all dem Ärger gesellt sich nun auch noch die Tatsache hinzu, dass Harry und Meghan ihr Haus in England verlieren. Wie RTL berichtet, halten die beiden trotz ihres Umzugs in die USA bis jetzt mit Frogmore Cottage noch ein Anwesen in ihrem Heimatland.

Dieses soll ihnen laut RTL nun aber von König Charles gekündigt worden sein. Einen Tag nach der Veröffentlichung von Harrys Autobiographie soll der König die Räumung angekündigt haben.

© Karwai Tang@Getty Images

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