Herzogin Meghan: Woher kommt ihre Kraft gegen Anfeindungen?

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Herzogin Meghan ist vielen Anfeindungen ausgesetzt. Eine bestimmte Bitte lässt sie jedoch durchhalten.

Herzogin Meghan sorgt schon seit Beginn ihrer Beziehung zu Prinz Harry immer wieder für Kontroversen. In diesem Artikel erfährst du, was die neuesten Anschuldigungen ihrer Kritiker sind und wie die Bitte einer Frau dafür sorgte, dass sie nicht aufgibt und alles erträgt.

Ärger wegen einer Dankeskarte

Wie die Kronen Zeitung berichtet, soll sich Meghan in den Augen ihrer Gegner gerade eine absolute Frechheit geleistet haben. Stein des Anstoßes ist dabei eine Dankeskarte, die Meghan an Allison Yarrow geschickt hat, die in ihrem Podcast zu Gast war.

Die Journalistin hat sich über diese Geste so gefreut, dass sie ein Foto der handgeschriebenen Karte auf Instagram teilte. Was nett gemeint war, löste allerdings wütende Reaktionen aus.

Dabei waren es nicht die Worte, die Meghan auf die Karte schrieb, die für Ärger sorgten. Tatsächlich störten sich viele Menschen an der Krone, mit der diese verziert war. Da Meghan und Harry sich selbst von der königlichen Familie abgewandt haben, dürfe sie diese nicht nutzen.

Rechtlich verboten ist die kleine Krone auf der Karte jedoch wahrscheinlich nicht. Royal-Kennerin Angela Levin, die die Zeitung zitiert, hält die Krone auf der Karte für eine böse Absicht. Sie sagt:

Sie mag es, weil es ihr Prestige gibt, deshalb hält sie an ihren Titeln fest. Die Leute halten mehr von ihr, wenn sie den Titel hat - und natürlich, wenn sie die Krone hat.

Weiterer Ärger durch Podcast

Doch nicht nur die Krone bringt aktuell Meghans Kritiker auf. In der aktuellen Folge ihres Podcasts Archetypes hatte Meghan mit Jameela Jamil nämlich eine Britin zu Gast und alleine die Begrüßung der Moderatorin sorgte für Ärger.

Meghan hieß diese nämlich mit einem, aus Sicht der verärgerten Zuhörer, überzogenen britischen Akzent willkommen. Daher wurde der Fürstin vorgeworfen, sich über das englische Volk lustig zu machen.

Schafft es Meghan, sich ein neues Image aufzubauen?

Doch Meghan hat nicht nur viele Kritiker im Volk, auch Medien stellen sich immer wieder gegen sie. In einem Meinungsartikel auf stern.de wirft die Autorin der Herzogin beispielsweise vor, dass “aus Business-Sicht” viel falsch gemacht habe.

Meghan soll nach Ansicht der Autorin nämlich das Problem haben, dass sie als Person durch die vielen Interviews über die königliche Familie in den Köpfen der Menschen immer noch eng mit dieser verbunden sei und sich so kein unabhängiges Standbein aufbauen könne. Im Artikel heißt es:

Meghan befindet sich in einer Marketing-Zwickmühle. Sie hat sich – thematisch – in eine Ecke gedrängt. Wie kann sie ihr Unternehmen so aufbauen, dass es auch ohne die Royal Family und die royalen Themen funktioniert und weiterhin Interesse erzeugt?

Meghan verrät, was sie alles ertragen lässt

Doch wie erträgt Herzogin Meghan all diese Anfeindungen gegen ihre Person? Hierzu äußerte sie sich nun ebenfalls in der aktuellen Folge ihres Podcasts. Sie unterhielt sich mit Jameela Jamil nämlich über Vorurteile gegen Aktivistinnen.

Gerade Frauen, die für eine Sache kämpfen, würden laut Meghan häufig von Gegnern stark kritisiert, damit sie ruhig sind und nicht mehr wagen aufzubegehren. Sie selbst würde nie aufhören zu kämpfen, weil vor ihrer Hochzeit eine große Bitte an sie herangetragen wurde.

Laut Meghan soll sie damals nämlich eine “sehr, sehr einflußreiche Frau” gebeten haben, auch nach ihrer Hochzeit Aktivistin zu bleiben, weil sie damit ein so wichtiges Vorbild für Frauen und Mädchen sei. Um wen es sich bei der Frau handelte, verriet sie nicht.

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