Aktuell heißt der kleine Sohn von Herzogin Meghan und Prinz Harry einfach nur Archie Harrison Mountbatten-Windsor. Welchen royalen Titel bekommt er?
Herzogin Meghan und Prinz Harry haben es nicht leicht: Immer wieder gibt es Anfeindungen gegen Herzogin Meghan und nun gibt es ein weiteres Problem, das ihren kleinen Sohn Archie betrifft. Sein royaler Titel ist nämlich immer noch nicht bestätigt.
Wird Archie ein Prinz? Davon hängt es ab
Wird Archie Harrison Mountbatten-Windsor einmal offiziell ein Prinz, wie sein Vater? Dem Sohn von Prinz Harry, dessen Ex-Freundin nun auch Mutter ist, und Meghan steht dieser Adelstitel eigentlich zu. Allerdings entscheidet König Charles, ob er ihn auch bekommt.
Und ob König Charles seinem Enkelkind den wichtigen Titel auch wirklich gibt, könnte auch vom Inhalt der Memoiren von Prinz Harry, die im nächsten Jahr erscheinen, abhängen. So vermutet es die Adelsexpertin Angela Levin im englischen Express.
Nicht nur Archie ist betroffen
Je nachdem wie brisant die Enthüllungen über die Königsfamilie in Prinz Harrys Buch ausfallen, könnte König Charles den Titel also aus Prinzip verweigern. Hiervon ist dann nicht nur Archie, sondern auch seine kleine Schwester Lilibet betroffen.
Eine andere Möglichkeit ist, dass König Charles mit der Titelvergabe noch wartet, bis Archie und Lilibet, deren Lieblingsessen überrascht, volljährig sind. Laut Angela Levin, die der Express zitiert, könnten sie dann selbst entscheiden, ob sie die Titel annehmen.
Die Titel haben keine hohe Priorität für König Charles
Somit bleiben die Titel von Archie und seiner Schwester Lilibet weiterhin unbestätigt. Wie The News International berichtet, könnte dies auch noch erst einmal so bleiben. Zumindest laut des Royal-Experten und Autoren von Prinzessin Dianas Biographie, Andrew Morton.
Dieser sagt nämlich, dass König Charles andere Prioritäten habe, die wichtiger seien. So denke dieser eher darüber nach, wie er das Vereinigte Königreich retten und die Relevanz der Royals sicherstellen kann. “Ich bin mir sicher, dass er wegen der Titel keine schlaflosen Nächte verbringt”, so der Autor.
Herzogin Meghan besteht auf royale Titel für ihre Kinder
Für jemand anderen haben die königlichen Titel jedoch eine große Wichtigkeit: Und zwar für Fürstin Meghan! Wie die Gala berichtet, erkennt Meghan in Gesprächen mit Prinzessin Eugenie und Prinzessin Beatrice, wie wichtig Titel für den Nachwuchs sind.
Zunächst sind Meghan die Titel für Archie und Lilibet nämlich noch nicht sonderlich wichtig. Erst die anderen Prinzessinnen klären die Mutter darüber auf, welche Vorteile diese im späteren Leben haben.
Diesen Titel lehnen Meghan und Harry ab
Wie die britische Zeitung The Telegraph berichtet, steht dem kleinen Archie eigentlich auch noch ein anderer Titel zu. Diesen sollen seine Eltern jedoch abgelehnt haben. Prinz Harry, bekommt von Queen Elizabeth II. bei seiner Hochzeit zusätzlich den Titel Graf von Dumbarton verliehen.
Diesen könnte er auch an Archie weitergeben. Laut der Zeitung möchte Harry jedoch nicht, dass Archie Graf von Dumbarton ist, da mit “dumb” das englische Wort für “dumm” im Titel steckt. Auch Meghan zeigt sich aus demselben Grund wenig begeistert.