Kein American Dream: Ein Magazin wählt Prinz Harry und seine Gemahlin zu den größten Verlierern Hollywoods. Wie kommen sie zu der unrühmlichen Ehre?
Die Sussexs hatten einen Plan, und dieser ist gescheitert. Ruhm, Ehre und viel Glamour erhofften sich Prinz Harry und Herzogin Meghan mit ihrer Auswanderung nach Hollywood. Doch es läuft nicht besonders gut für das royale Paar in Übersee. Gerade wurden sie vom Magazin „Hollywood Reporter“ zu den größten Verlierern 2023 gewählt. Eigentlich wollten Harry und Meghan echte Hollywood-Stars werden, doch sie standen sich wohl selbst am meisten im Weg.
Vom Promi-Status zu den „größten Verlierern“
Sie haben sich nicht mit Ruhm bekleckert: Prinz Harry (39) und Herzogin Meghan (42) hatten zuerst andere Pläne. Es sollte eine große Hollywood-Karriere werden, mithilfe von Spotify und Netflix, aber nichts hat so richtig funktioniert.
Das angesehene amerikanische Filmmagazin „The Hollywood Reporter“ verlieh dem royalen Paar dieses Jahr den wenig glamourösen Titel „Verlierer des Jahres“. Wie kam es zu diesem herben Abstieg?
Das royale Paar schaffte es nicht, zu begeistern
Hollywood verzeiht nicht. Filmexpert:innen und Zuschauer:innen schauen gerade hier ganz genau hin. Das royale Paar wurde genau beobachtet, wie es sich der royalen Pflichten in England entledigte und in die USA ging.
Die Flucht aus England und ihr Promi-Status wurden als Versuch gewertet, in den USA Geld zu machen. Doch sie schafften es nicht, mit den Geständnissen Prinz Harrys in seiner Skandal-Biografie „Spare“ oder dem Spotify-Podcast „Archetypes“ zu begeistern. Ganz im Gegenteil.
Sind Prinz Harry und Meghan Abzocker?
Helden sehen in Hollywood wohl anders aus. Schnell werden Vorwürfe gegen das Paar laut. Die Netflix-Doku sei weinerlich gewesen. Sie seien „Abzocker“, nachdem der mehrjährige Vertrag ausgelaufen war.
Ein bisschen erstaunt das Urteil der Amerikaner:innen dann aber doch. Gerade dort, wo auch das kleinste Skandälchen für Aufmerksamkeit sorgt, wird Prinz Harry und Meghan vorgeworfen, schlechte Laune zu verbreiten und in Selbstmitleid zu versinken.
Haben Prinz Harry und Herzogin Meghan einen Plan B?
Nach vier Jahren in Hollywood scheinen dem Prinzen und seiner Herzogin die Felle davonzuschwimmen. Den Durchbruch haben sie nicht geschafft. Gibt es nun einen Plan B für sie im Land der unbegrenzten Möglichkeiten?
In seiner alten Heimat England soll Prinz Harry bereits nach einem neuen Domizil suchen. Er lässt verlauten, dass er Heimweh nach England habe, und dass sich Meghan Sorgen um die Sicherheit ihrer Kinder mache. Hollywood munkelt aber, dass einfach niemand mehr mit den Sussex Geschäfte machen wolle.
Hat das Paar sogar einen negativen Einfluss auf Geschäftspartner?
Sprüche von Prinz Harry wie "Wir wurden gezwungen, nach Amerika zu gehen", sorgen sicherlich nicht für Begeisterungsstürme der Amerikaner:innen. Eines scheint festzustehen: kaum jemand will mit Prinz Harry und Herzogin Meghan Geschäfte machen. Es soll sogar so weit sein, dass eine mögliche Zusammenarbeit mit den Royals als negative Reputation ausgelegt wird.
Der letztendliche Auslöser ihres Scheiterns soll die Serie „South Park“ gewesen sein. Darin sei das Paar auf recht dreiste Art und Weise bloßgestellt und lächerlich gemacht worden.