Prinz Harry soll sich nach einem Zweitdomizil in London umsehen. Seine Frau Herzogin Meghan ist von diesen Plänen aber nicht sonderlich erfreut.
Sie wollten zum amerikanischen Glamour-Paar Hollywoods aufsteigen. So ganz scheinen diese Pläne aber nicht zu gelingen. Auch in England hat sich das skandalträchtige Paar seine Beliebtheit so gut wie verspielt. Nun werden aber Stimmen laut, welche behaupten, dass der Prinz konkrete Pläne habe, sich mit seiner Familie auch wieder in England niederzulassen. Ob das den Buckingham-Palace erfreuen wird?
Prinz Harry ist die treibende Kraft bei der Immobiliensuche in England
Die englische Tageszeitung Daily Mirror berichtet, dass Prinz Harry sich wohl im Moment recht intensiv nach einem Haus in England umschauen würde. Seine Frau Herzogin Meghan (42) sei von diesen Plänen allerdings wenig begeistert.
Nach der Frage, ob Prinz Harry und Meghan bald eine Scheidung droht, stellen sich nun viele die Frage, ob das Skandal-Paar so weit geht und eine neue Bleibe in der Nähe des Buckingham-Palastes sucht?
Hat Prinz Harry Heimweh oder gibt es andere Gründe für die Rückkehr?
Es ist noch gar nicht lange her, da berichtet sogar die Nachrichtensendung Tagesschau davon, dass Prinz Harry aufgrund seiner Drogenbeichte der Verlust des US-Visums drohe. Doch dieses Problem ist wohl mittlerweile vom Tisch.
Prinz Harry (39) soll laut der Bildzeitung vor allem um die Ausbildung seiner zwei Kinder Archie (4) und Lilibet (2) besorgt sein. Er würde das englische Schulsystem gegenüber dem amerikanischen deutlich bevorzugen. Aber gibt es nicht auch in den USA Eliteschulen?
König Charles sei über jeden Schritt von Harrys Umzugsplänen informiert
Angeblich hat ein Makler mit der Bildzeitung über mögliche interessante Standorte für Harry und Meghan spekuliert. Die besten Schulen würde es in Berkshire oder Hampshire geben. Außerdem wäre London und somit das Königshaus nicht weit entfernt.
Erst Anfang des Jahres wirft König Charles seinen Sohn Prinz Harry samt Familie aus dem Frogmore Cottage raus. Der Daily Mirror will laut Insidern wissen, dass die Pläne Harrys, wieder nach England zu ziehen, nicht gerne gesehen werden und sich Unruhe im Palast breit mache.
"Je weiter Prinz Harry und Meghan weg sind, umso weniger Ärger"
Prinz Harry sorgte mit seinen brisanten Geständnissen in seiner Autobiografie "Spare" für reichlich Wirbel in England und vor allem in seiner royalen Familie. Da verwundert es nicht, dass ein Palastinsider diesen Satz zur Bildzeitung sagt:
Niemand vertraut Harry und Meghan. Je weiter weg sie sind, desto besser für die Königsfamilie und alle im Palast. Sind Harry und Meghan wieder in England, bedeutet dies nur mehr Ärger und negative Schlagzeilen.
Was wird aus Meghans Plänen, von Montecito nach Malibu zu ziehen?
Wie immer brodelt die Gerüchteküche. Gerade sollen Herzogin Meghan und Prinz Harry ein Acht-Millionen-Dollar-Grundstück in Malibu, Kalifornien, besichtigt haben. Der Grund leuchtet ein.
Herzogin Meghan strebt wohl schon länger ein Hollywood-Comeback an. In Malibu wäre sie näher an der Filmstadt Los Angeles. Klar ist wohl, dass für Meghan England bei zukünftigen Schauspielrollen weniger attraktiv sein dürfte als Amerika.