Herzogin Meghan: Geht ihr nach dem Podcast-Rauswurf nun das Geld aus?

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Herzogin Meghan verliert kürzlich ihren Spotify-Deal. Hier erfährst du alles dazu, und welche neuen Geschäftspläne es bei ihr gibt.

Aktuell scheint es bei Prinz Harry und Herzogin Meghan nicht gut auszusehen: Erst gibt es Scheidungsgerüchte, dann verliert das Paar auch noch seinen millionenschweren Podcast-Deal mit Spotify. Nun steht die Frage im Raum, wie neues Geld 'reinkommen soll.

Spotify ist enttäuscht und trennt sich von Harry und Meghan

Vor drei Jahren wurde bekannt, dass Harry und Meghan, deren Beziehung überraschend beginnt, einen riesigen Deal mit dem Musikstreaminganbieter Spotify eingetütet haben. Wie die Welt berichtet, sollten die beiden bis zu 20 Millionen US-Dollar erhalten und dafür verschiedene, exklusive Podcast-Formate liefern.

Nun scheint Spotify aber ernüchtert zu sein: In all der Zeit schafft es das Paar nämlich lediglich einen Podcast zu liefern. Und zwar die Sendung Archetypes mit Meghan als Moderatorin. Dies ist dem Streamingdienst wohl zu wenig und so trennt sich Spotify nun nach insgesamt nur zwölf Folgen von Meghan und damit gleichzeitig auch von Harry.

Spotify-Mitarbeiter bezeichnen die beiden als “faul” und als “Betrüger”

Laut der Variety ist Spotify augenscheinlich ganz und gar nicht damit zufrieden, dass in drei Jahren nur so wenige Sendungen produziert werden und sieht keine Basis mehr für eine weitere Zusammenarbeit. Im Klartext: Der Millionen-Deal ist futsch!

Laut dem Kurier und Page Six drücken es Mitarbeiter:innen von Spotify drastischer aus. Während einige Angestellte das Paar laut eines Insiders als “faul” bezeichnen sollen, wird der Moderator Bill Simmons, der ebenfalls für Spotify arbeitet, noch deutlicher und nennt Harry und Meghan sogar “verdammte Betrüger”.

Auch der Netflix-Vertrag droht gekündigt zu werden

Als wäre dies nicht schon Hiobsbotschaft genug, soll laut Tag24 auch der ebenfalls millionenschwere Vertrag der beiden mit dem Videostreamingdienst Netflix nicht mehr verlängert werden.

Das Portal berichtet, dass Netflix denke “die Zitrone sei vollständig ausgepresst”, also dass es sich für den Anbieter nicht mehr lohnen werde neue Formate mit Harry und Meghan zu produzieren.

Hohe finanzielle Verpflichtungen: Geht dem Paar das Geld aus?

Schon früher wird darüber spekuliert, dass Meghan Harrys Geld nicht ausreicht und dass die Herzogin angeblich sehr “geldgeil” sei. Nach dem Verlust des Podcast-Deals und einem eventuellen Wegfall des Netflix-Geldes könnten die beiden nun tatsächlich in finanzielle Nöte geraten.

Wie der Kurier berichtet, verursacht ihr luxuriöser Lebensstil enorme monatliche Kosten. Laut der Zeitung sei ihr Anwesen in den USA mit “einer hohen Hypothek belastet”, und allein die jährliche Grundsteuer hierfür soll über 140.000 US-Dollar betragen.

Meghan soll schon den nächsten Millionen-Deal in der Tasche haben

Auch wenn sich bis hierhin alles dramatisch anhört, könnte Meghan das Ruder doch noch einmal herumreißen und das Paar müsste dann nicht auf seinen gewohnten Luxus-Lebensstil verzichten.

Wie die Bild mit Bezug auf die britische Daily Mail berichtet, soll die Herzogin nämlich demnächst einen Vertrag mit der Luxus-Marke Dior unterschreiben. Falls dies der Wahrheit entspricht, besteht kein Zweifel daran, dass auch hier wieder Millionen fließen werden.

© Mark Kerrison@Getty Images

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