Herzogin Meghan: Hollywood-Comeback nicht ausgeschlossen

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Genug von schlechter PR: Bei Herzogin Meghan, der Ehefrau von Prinz Harry, scheinen die Zeichen auf ein mögliches Schauspiel-Comeback hinzudeuten.

Vom Hollywoodsternchen bis zur Prinzengemahlin, auf die viel geschimpft wird: das ist Meghan Markle. Nach schier endlosen kritischen Schlagzeilen zur schönen Herzogin soll nun ein anderer Wind wehen.

Es muss sich etwas ändern

Bis zu ihrer Hochzeit steht Meghan einst für die US-Serie "Suits" vor der Kamera, gibt dann aber die Rolle - und damit ihre Karriere - für die Liebe ihres Lebens auf. Damit soll nun Schluss sein.

Hollywood munkelt, dass die Herzogin nicht länger auf die nächste Negativ-Schlagzeile warten will, wie es sie beispielsweise über das überraschende Aus für ihren Spotify-Podcast gibt. Stattdessen soll sie daran arbeiten, wieder auf den roten Filmteppich zurückzukehren.

Zurück zu den Wurzeln oder neues Standbein? Was steht bei Instagram?

Bisher gibt es kein offizielles Statement - dafür allerdings einen neuen Instagram-Account der Herzogin. Doch auch dort gibt es keine Neuigkeiten... Außer, dass scheinbar rund 76.000 Nutzer:innen nur auf ebendiese warten. Denn genau so viele folgen ihr bereits - auch wenn es dort nur einen hochgeladenen Beitrag gibt.

Es ist also nicht fix gesagt, dass die Herzogin von Sussex unbedingt wieder auf die Leinwand will. Weitere Möglichkeiten sind, dass sie ihren Lifestyle-Blog "The Tig" wiederbelebt oder eine neue Karriere als Influencerin beginnt. Bis das neue Karriereziel klar ist, müssen wir uns wohl noch etwas gedulden.

Für die Liebe alles geopfert

Es ist nicht ihr erster Instagram-Account. Vor der Hochzeit ist sie dort und auf weiteren Social-Media-Seiten aktiv und gibt Einblicke in ihr Leben. Allerdings muss sie später all ihre Accounts löschen, weil keiner der Royals auf einer solchen Plattform angemeldet sein darf.

Ebenso wenig schickte es sich für sie damals, als Schauspielerin zu arbeiten. Somit musste sie ihre Mitarbeit in "Suits" beenden, und konnte danach auch keine weiteren Rollen annehmen. Da Harry und Meghan nun aber nicht mehr die Titel "Königliche Hoheiten" führen, ergeben sich für Meghan neue Karrieremöglichkeiten.

Hollywood vs. Privatleben

Meghan Markle (42) ist das Sinnbild für viele Hollywood- und "Kleine Mädchen"-Märchen, wie sie bereits tausendfach verfilmt wurden: Das "einfache" Mädchen und ein Prinz verlieben sich, feiern eine pompöse Hochzeit, bekommen Kinder und sind bis ans Ende ihrer Tage glücklich.

Geht es allerdings um die berühmteste Königsfamilie der Welt, geht es nicht ohne Drama und Tränen. Es hätte alles perfekt sein können, doch das Dreamteam "Harry und Meghan" sorgt für mächtig Wirbel: Aufdeckung von Missständen im Königshaus, royaler Ausstieg, Umzug in die USA und berufliche Perspektivlosigkeit. Die Geschichte Meghans erinnert manche an die von Lady Diana, Harrys Mutter, die allerdings keinen Rückhalt durch ihren Gatten hatte.

Die Geldfrage nach dem royalen Ausstieg

So frei Harry und Meghan seit ihrem royalen Ausstieg auch sein mögen, so schlecht läuft es beruflich: diverse Projekte geraten in Stillstand oder werden gleich ganz gecancelt, die negativen Schlagzeilen reißen einfach nicht ab.

Harry verdient derzeit siebenstellig. Ob auch Meghan Markle wieder bald eine sehr lukrative Tätigkeit ausüben wird?

© Chris Jackson@Getty Images

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