Die Geständnisse und Enthüllungen von Herzogin Meghan sind seit Monaten in den Medien. Nun werden Stimmen laut, welche sie der Lüge überführen wollen.
Wir erinnern uns sehr genau: Herzogin Meghan sitzt im Interview mit Starinterviewerin Oprah Winfrey. Das Gespräch erschüttert nicht nur die Millionen an den Fernsehgeräten, sondern vor allem den englischen Königshof. Viele fragen sich: Was ist wirklich dran an all den Vorwürfen und Tränen?
Neue Stimmen werden laut – nicht zum ersten Mal
Das Interview mit Winfrey ist nur der Startschuss zu einer der größten Schlammschlachten, welche das englische Königshaus jemals hat einstecken und über sich ergehen lassen müssen. Der Hof hält sich bedeckt, britisches Understatement. Doch es gibt auch andere Reaktionen auf die Enthüllungen von Prinz Harry und seiner Frau.
Doch nun äußern sich seriöse Stimmen aus dem Umfeld des Palastes, welche einiges richtigstellen wollen. So wäre es eine simple Lüge, dass man Herzogin Meghan bei der Suche nach therapeutischer Betreuung eine Hilfe verwehrt hätte.
Man nahm Meghans Not sehr ernst
Die Menschen, welche an den Vorgängen am englischen Hof interessiert sind, wissen, dass gerade Prinz William und sein Bruder sehr stark in der Öffentlichkeit dafür eingestanden sind, dass die mentale Gesundheit unser wichtigstes Gut ist.
Somit ist die tränenreiche Aussage Herzogin Meghans, dass man gerade ihr Hilfe verweigert habe, äußerst fragwürdig. Die Biografin von König Charles lll erklärt nun ganz klar, dass man die Not von Meghan sehr ernst nahm im Königshaus, und man ihr jegliche Hilfe anbot. Hier geht die Autorin sogar auf die besagten Quellen ein.
Das Gebilde aus Lügen beginnt zu bröckeln
Schon die im Januar 2023 erschienene Biografie „Spare“ („Ersatz“) sorgt nicht nur bei der königlichen Familie für mehr als nur ein Augenbrauenzucken. Prinz Harry äußert in "Spare" explosive Geständnisse und schleudert einen royalen Vorwurf nach dem anderen unter die Leser:innen.
Schon hier geht ein Raunen durch die Menschen. Sind manche Aussagen Harrys nur vage Erinnerungen aus seiner Kindheit? All diese öffentlichen Vorwürfe beschädigen jedenfalls das Verhältnis zwischen Harry und seinem Vater König Charles lll stark. Es kommt sogar zum Verbalabschlag gegen Herzogin Meghan.
Aus anfänglicher Romantik werden schräge Vorwürfe
Die Liebesgeschichte zwischen Prinz Harry und Herzogin Meghan beginnt sehr romantisch. Die Welt freut sich damals, dass der jüngste Spross von König Charles endlich die richtige Frau gefunden hat. Die Freude währt aber nicht lange.
Schnell kommen Vorwürfe stärkster Natur in die Öffentlichkeit. Hier wird von Rassismus, einer geänderten Thronrangfolge und der möglichen Hautfarbe eventueller Kinder des Paares gesprochen. Was davon wahr und was fiktiv ist, kann nicht mehr geklärt werden.
So lernen Prinz Harry und Meghan einander kennen
Beide Partner haben vor ihrem Kennenlernen mehrere Beziehungen hinter sich, Meghan Markle ist sogar geschieden. Laut eigenen Aussagen haben sich Prinz Harry und Meghan über Instagram kennengelernt. Ein gemeinsamer Freund arrangiert dann ein Treffen.
Bei einem Aufenthalt Meghans in London treffen beide aufeinander und sagen: Es war Liebe auf den ersten Blick. Prinz Harry schwärmt damals davon, wie angenehm er überrascht war, als er sie im Raum zum ersten Mal sah.