Streit in der Fürstenfamilie? Mit einem klaren Zeichen lässt Charlène ihre Kritiker verstummen

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Immer wieder kursieren Spekulationen, dass sich Fürstin Charlène und ihre Schwägerin Caroline von Hannover nicht ausstehen könnten, und dass der Haussegen der monegassischen Fürstenfamilie deswegen schief hängen würde. Jetzt setzten die beiden Monarchinnen ein klares Zeichen!

Das vergangene Jahr markiert eines der dunkelsten Kapitel im Leben von Fürstin Charlène. Im Mai 2021 erkrankt sie an einer Hals-Nasen-Ohren-Infektion in Südafrika und kann für mehrere Monate nicht nach Monaco zu ihrer Familie zurückkehren. Ihr Ehemann, Fürst Albert, ist gezwungen, sich alleine um die Kinder zu kümmern. Weil er aber als Oberhaupt der monegassischen Fürstenfamilie immer wieder wichtige Termine wahrnehmen muss, wird die Kinderbetreuung schnell zur Familiensache. Albert bekommt Hilfe von seinen beiden Schwestern, Stéphanie und Caroline. Letztere hat sich ganz besonders um die royalen Sprösslinge gekümmert, während ihre Mutter krankheitsbedingt in Südafrika bleiben muss, bis es ihr wieder besser geht.

Streit in der monegassischen Fürstenfamilie?

Trotz dieses Zeichens von Familienzusammenhalt sind in den letzten Jahren immer mehr kritische Stimmen lautgeworden, die an der Gemeinschaft der Monarchen zweifeln. Vor allem das Verhältnis zwischen Charlène und Caroline, ihrer Schwägerin, wird von Außenstehenden immer wieder als frostig eingestuft.

Offenbar will die Familie diese Kritik jetzt ein für alle Mal zurückweisen. Ein gemeinsamer Auftritt soll der Welt beweisen: Wir halten zusammen! Deswegen sind es vor allem Charlène und Caroline, die bei einem aktuellen offiziellen Termin Solidarität demonstrieren. Anlässlich einer Pressekonferenz zum baldigen 100. Geburtstag von Rainier III. am 31. Mai 2023 haben sich die drei Kinder des Verstorbenen getroffen. Albert, Stéphanie und Caroline beraten über die Festlichkeiten, die anlässlich des Geburtstages ihres Vaters abgehalten werden sollen. Doch für die Familie hat die Pressekonferenz vor allem eine große symbolische Bedeutung.

Monarchinnen setzte ein klares Zeichen

Charlène und Caroline ist immer wieder nachgesagt worden, dass sie sich nicht ausstehen könnten. Immerhin: Das letzte Mal, dass die beiden zusammen in der Öffentlichkeit gesehen worden sind, ist inzwischen schon über zwei Jahre her. Nicht umsonst gehen spitze Zungen deswegen davon aus, dass etwas zwischen den beiden vorgefallen sein muss, was ihr Verhältnis getrübt hat. Diesen Spekulationen gebieten sie nun aber Einhalt - gemeinsam setzten sie ein klares Zeichen.

Fürstin Charlène: Gemeinsam mit ihrer Schwägerin setzt sie ein Zeichen der Solidarität.   Bruno Bebert / Bestimage

Seite an Seite halten Charlène und Caroline die Pressekonferenz ab und zeigen so der Welt, dass es, entgegen aller Erwartungen, kein böses Blut zwischen ihnen gibt. Offenbar scheinen sie die Ereignisse des letzten Jahres zusammengeschweißt zu haben. Und die beiden haben noch mehr gemeinsam, als zunächst angenommen. Nicht nur Charlène hat schwere Zeiten durchstehen müssen: 1990 ist Carolines Ehemann Stefano Casiraghi bei einem Bootsunfall ums Leben gekommen. Zudem ist ihre Mutter Gracia Patricia plötzlich und unerwartet verstorben. Die beiden Frauen wissen es also, Krisenzeiten zu bewältigen und mit dem royalen Alltag fortzufahren. Ob sie diese Gemeinsamkeit dazu gebracht hat, sich jetzt wieder zusammen in der Öffentlichkeit zu zeigen? Das werden sie wohl nie verraten. Trotzdem ist das Zeichen, dass sie setzen, glasklar: Die monegassische Fürstenfamilie hält zueinander!

© Giancarlo Gorassini/Bestimage

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