Die Queen ändert eine Regel zugunsten ihres Sohnes Andrew

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Wegen seiner diversen Skandale sollte eigentlich nie mehr eine Flagge zugunsten Prinz Andrews wehen. Doch nun änderte die Queen eine so wichtige Regel gleich für alle Royals. Wohl um Andrew damit zu schützen.

Das Hissen der Nationalflagge ist eine lange Tradition. Zu feierlichen Anlässen eines Mitglieds der Royalen Familie von England war es bist jetzt ganz normal, die Nationalflagge feierlich aufzuhängen. Doch Prinz Andrew wäre wahrscheinlich bald von dieser Regelung ausgeschlossen worden, er hat einfach zu viele Skandale ausgelöst.

Die Queen ändert die Regel gleich für alle

Nun änderte die Queen die Regel jedoch drastisch ab. Sie trifft eine radikale Entscheidung. Von nun an weht die Flagge nicht mehr für Prinz Andrew, aber auch nicht für weitere Familienmitglieder, wie RTL berichtete. Genauer gesagt weht sie nur noch exklusiv für die Monarchin selbst, aber auch für ihren Sohn Prinz Charles. Viele Menschen überrascht diese Entscheidung sehr, doch angeblich entschied sie sich zum Schutz von Prinz Andrew zu einem solch harten Schritt, wie man im Palast munkelt. So weht die Flagge von nun an bei mehreren Personen nicht mehr, was den großen Medienrummel verhindert. Zumindest fällt es so deutlich weniger auf, als wenn sie das Hissen nur für Andrew verboten hätte. Dies wäre nicht das erste Mal, dass die Queen ihren Sohn schützen möchte. Die Klage wegen sexuellen Missbrauchs soll dank einer Zahlung von 12 Millionen Pfund eingestellt worden sein. Ca. 2 Millionen steuerte die Queen selbst bei, wie The Mirror kundtat. Seine Titel darf Andrew angeblich noch behalten, für den Entzug wäre ein Parlamentsbeschluss notwendig. Er zog sich seit diesem Skandal jedoch aus der Öffentlichkeit sehr zurück.

Das Thema Flagge sorgt für mehr Aufruhr

Das Thema rund um royale Flaggen sorgte bereits vor ein paar Tagen für Aufregung. Das Royal-Ascot-Wochenende konnte die Queen leider nicht persönlich erleben. In letzter Zeit kam es ob ihrer Gesundheit öfter zu Terminabsagen und Nichterscheinen ihrerseits, aber auch zu Überraschungsbesuchen, wie bei ihrem Thronjubiläum, wo sie nach großer Enttäuschung der Fans doch noch auftauchte. Der Überraschungsbesuch beim Royal-Ascot blieb jedoch wirklich aus.

Die Queen wurde mittels Flagge angekündigt

Nichtsdestotrotz waren die Flaggen so aufgehängt, dass es den Anschein erweckte, als ob die Queen dort auftauchen würde. Dies ließ Fans hoffen, führte schlussendlich aber doch zur Enttäuschung. Anwesend waren zwar mehrere Mitglieder der royalen Familie, darunter Sohn Prinz Charles (73) und seine Frau, Herzogin Camilla (74), Queen-Tochter Prinzessin Anne (71), Sohn Prinz Edward (58) und noch weitere. Von der Queen fehlte jedoch jede Spur. Die Ankündigung mittels Flagge könnte aber auch nur ein Irrtum sein, denn die aufgehängte ähnelt der, die die Queen ankündigt, in Wahrheit war sie aber wohl eher für Queen Anne aufgehängt worden.

Queen schaut Rennen zuhause vor dem Bildschirm

Entgehen lassen kann sich die Queen ein solches Event dennoch nicht. Fans sind sich sicher, dass die Monarchin das Rennen von ihrem Fernseher aus mitverfolgte. Ihr Favorit, Reach For The Moon, konnte den zweiten Platz ergattern. Eine glückliche Nachricht für die Monarchin.

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