Neues Leben mit Prinz Andrew: So geht es den Corgis der Queen heute

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Neues Leben mit Prinz Andrew: So geht es den Corgis der Queen heute
Neues Leben mit Prinz Andrew: So geht es den Corgis der Queen heute © Bettmann / Kontributor@Getty Images

Die beiden Corgis von Queen Elizabeth haben nach dem Tod der Monarchin am 8. September für Schlagzeilen gesorgt, als verkündet worden ist, dass sie bei Prinz Andrew einziehen werden. Wie geht es den Hunden heute?

Mit dem Tod von Queen Elizabeth am 8. September 2022 ist schlagartig ein ganzes Land in Trauer verfallen. Die Königin ist so lange auf dem Thron und an der Spitze des Buckingham Palace gewesen, dass eine englische Monarchie ohne sie quasi undenkbar geworden ist. Ihr Ableben hat extreme Auswirkungen vor allem auf die Struktur des Königshauses, welche sich nun grundlegend verändern muss. Doch es sind nicht nur die menschlichen Mitglieder der Royal Family, die sich nun neu orientieren müssen. Auch die beiden Corgis Muick und Sandy sind nach dem Tod ihres Frauchens gezwungen, in eine neue, ihnen unbekannte Welt einzutauchen.

Wie geht es den Corgis der Queen?

Die Queen hat veranlasst, dass ihre geliebten Hunde bei Prinz Andrew einziehen werden, sollte sie mal nicht mehr sein. Im letzten Monat hat es deswegen für die Vierbeiner geheißen, dass sie umziehen müssen. Inzwischen wohnen sie mit Andrew und dessen Ex-Frau Sarah Ferguson zusammen. Das Paar hat sich zwar schon vor über 20 Jahren offiziell getrennt, trotzdem teilen sie sich noch immer die Royal Lodge auf Schloss Windsor. Schon vor dem Tod der Königin haben dort fünf Norfolk-Terrier gelebt, diese bekommen nun mit den beiden Corgis also nochmal weitere Spielkamarad:innen. Doch wie geht es Muick und Sandy aktuell eigentlich?

Die Queen war zu Lebzeiten bekanntermaßen verliebt in ihre vielen Corgis.  Anwar Hussein / Kontributor@Getty Images

Nach den Aussagen ihres neuen Frauchens, Ferguson, verstehen sich die Neuankömmlinge blendend mit den fünf Hunden, die bereits in der Royal Lodge residiert haben. Immerhin werden sie in ihrem Zuhause königlich versorgt. Das liegt nicht zuletzt daran, dass sich Ferguson der hohen Stellung von Muick und Sandy bewusst ist. Einerseits sei es für sie "eine große Ehre", dass die Queen ihr die Tiere überhaupt anvertraut hat. Andererseits weiß sie, dass es sich bei ihnen um "nationale Schätze" handelt, die auch dementsprechend gepflegt und versorgt werden müssen.

Neues Leben auf Schloss Windsor

Inwieweit Prinz Andrew zum Hundesitten beiträgt, ist nicht bekannt. Allerdings ist es er selbst gewesen, der seiner Mutter während des Lockdowns Corgi Muick geschenkt hat, um sie aufzuheitern. Neben Muick hat Andrew der Queen auch noch einen Dorgi, also eine Mischung aus einem Dackel und einem Corgi, geschenkt. Dieser ist aber leider extrem früh gestorben. Erst daraufhin hat sich Queen Elizabeth Sandy zugelegt, die heute gemeinsam mit Muick die Royal Lodge in Windsor unsicher macht.

Im Interview mit dem Telegraph nutzt Cergi-Frauchen und Herzogin von York Sarah Ferguson die Möglichkeit, um ihre ehemalige Schwiegermutter posthum in den höchsten Tönen zu loben. Die Monarchin sei eine "wunderbare Freundin" gewesen, und noch dazu "die schönste Ikone aller Zeiten". Mit dem Sohn der verstorbenen Königin, Prinz Andrew, hat Ferguson zwei Töchter. Vielleicht helfen diese ihr ja bei der Verpflegung der beiden Corgis? Die dürften es von der Queen nämlich noch gewohnt sein, tagtäglich bemuttert und mit Liebe versorgt zu werden. Ob Ferguson da mithalten kann? Das werden wir wahrscheinlich nicht erfahren - was jetzt erst einmal zählt: Den Corgis scheint es soweit prächtig zu gehen!

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