Henry Mountbatten-Windsor, besser bekannt als Prinz Harry, gibt zu, dass er seine Granny sehr vermisst. Hier erfährst du die Details.
Der 38- jährige Herzog von Sussex macht seinem Spitznamen Dirty Harry aus Sicht vieler Fans des britischen Königshauses zur Zeit alle Ehre. So veröffentlicht erst Netflix eine Dokumentation über Meghan und Harry. Nun folgt Harry's Autobiografie, die die royale Familie aber vor der Veröffentlichung nicht zu Gesicht bekommt. Und jetzt erzählt er People, wie sehr er die Queen vermisst.
Eine besondere Oma-Enkel-Beziehung
Im September 2021 geht eine große Ära Großbritanniens zu Ende. Queen Elizabeth II. verstirbt im Alter von 96 Jahren. Die Krönung von King Charles III. steht nun noch aus.
Die Beziehung zwischen Harry und dem britischen Königshaus ist sehr eisig. Mit seinem Bruder William und seinem Vater Charles besteht laut Harry kein gutes Verhältnis mehr. Dieses ändert aber nichts an den Gefühlen von Harry für seine verstorbene Oma.
Das vermisst Harry besonders
Harry gibt zu, dass er die Queen sehr vermisse. Elizabeth II. und Harry stehen sich zu ihren Lebzeiten sehr nah und pflegen eine besonders enge Beziehung. Harry vermisst vor allem den frechen Sinn für Humor seiner Großmutter. Seine Bewunderung gilt auch ihrer Schlagfertigkeit.
Jeder Moment, den sie früher mit ihm und seinen eigenen Kindern, den Ur-Enkeln von Queen Elizabeth II., verbringt, bleibt Harry für immer in seiner liebenden Erinnerung.
Harry spricht in seiner Autobiografie über die Queen
Der aktuelle Wirbel um Harry's Autobiografie Spare ist groß. Natürlich verliert Harry auch einige Worte über seine Großmutter darin. So schreibt er etwa über die erste Begegnung der Queen mit seinem eigenen Nachwuchs.
Elizabeth II bezeichnet Archie, mit dessen Titel es Probleme gibt, und Lilibet, als süß. Harry mutmaßt, dass seine Oma ihre Ur-Enkel wohl etwas amerikanischer, vielleicht sogar zügelloser, erwartet hätte, nachdem sich Megan und Harry vom britischen Königshaus abwenden.
Zu Harrys Vorgehen sind die Meinungen unterschiedlich
Dass Harry und Meghan sich im Januar 2020 vom britischen Königshaus loslösen, sorgt für erste Aufruhr. Auslöser ist das Gespräch mit Oprah Winfrey, in dem die beiden Kritik an den britischen Royals äußern.
Das Paar verkündet damals, dass es finanziell unabhängig und komplett selbstbestimmt in den USA und Kanada leben möchte. Diese spektakuläre Entscheidung wird in der Weltpresse breit diskutiert.
Unverständnis in der eigenen Familie
Auf Netflix erscheint eine Dokumentation über Meghan und Harry. Diese zeigt, wie das Paar sich findet und was alles passiert, bevor sie sich vom britischen Königshaus lossagen. Viele Medien sprechen hier von einer Art Abrechnung denn es finden sich heftige Vorwürfe in der Harry-und-Meghan-Doku.
Laut Gala kommt es bei der Beisetzung von Queen Elizabeth II. zu einem Streit zwischen den königlichen Brüdern. Unverständnis für Harrys Beweggründe sind hier wohl der Auslöser. Offiziell hält sich das britische Königshaus aber mit Äußerungen zu dem Vorfall zurück. Auch wenn Harry seine Granny sehr vermisst, hält ihn dies nicht davor zurück, seine vielbeachtete Autobiografie am 10. Januar 2023 zu veröffentlichen.