Herzogin Meghan: Warum hat sie große Angst um die Zukunft ihrer Kinder?

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Bei ihrer „Archewell“- Stiftungssitzung in New York zeigt sich Herzogin Meghan äußerst besorgt um das mentale Wohl ihrer Kinder Archie und Lilibet.

Öffentliche gemeinsame Auftritte von Prinz Harry und Herzogin Meghan sind seit Mai 2023 eher selten gesät. Seit sich das Paar der royalen Pflichten am britischen Königshaus entledigt hat, widmet es sich vornehmlich sozialen Projekten und Charity-Veranstaltungen. Jetzt ist das royale Paar aber auf seiner eigenen Podiumssitzung erschienen. Prinz Harrys Ehefrau zeigt sich hier zutiefst besorgt um das Wohl ihrer beiden Kinder.

Für den Kampf um die psychische Gesundheit erscheint auch das Gründungsehepaar

Es ist knapp ein halbes Jahr her, dass man Prinz Harry und seine Frau Herzogin Meghan bei einem gemeinsamen Auftritt in der Öffentlichkeit sieht. Doch Gerüchte um eine drohende Scheidung des Paares wurden durch das gemeinsame Erscheinen beim Welttag für psychische Gesundheit ihrer eigenen Stiftung Archewell Organisationen am 10. Oktober 2023 widerlegt.

Hier ergreift, laut der Daily Mail, Herzogin Meghan das Wort und bekennt, dass auch sie sich große Sorgen mache:

"Aber ich muss sagen, dass ich mich glücklich schätze, dass unsere Kinder in einem Alter sind, in dem sie noch recht jung sind, sodass dies nicht in unserer unmittelbaren Zukunft liegt, aber ich habe auch Angst davor, wie sich das alles weiter verändert."

Was genau macht die Stiftung Archewell Organisation?

Es ist schon lange bekannt, dass sich Prinz Harry und sein Bruder Prinz William stark für die psychische Gesundheit einsetzen, auch wenn ihre eigene Beziehung sich nicht zum besten entwickelt hat. Die gemeinsame Stiftung Archewell Organisation von Harry und Meghan kümmert sich um psychische Gesundheit und Artenschutz.

Auf dem Archewell-Summit bekamen nun Eltern eine Plattform, mit deren Hilfe sie sich beim Thema der psychischen Gesunderhaltung im digitalen Zeitalter zurechtfinden können.

Prinz Harry: Social Media macht süchtiger als Alkohol und Drogen

Herzogin Meghan ist laut der Daily Mail froh, dass ihre Kinder, Prinz Archie (4) und Prinzessin Lilibet (2) noch so jung sind und Social Media in ihrem Leben noch keine Rolle spielen würde. Ihr Vater, Prinz Harry, zeigt sich genauso besorgt um die Folgen von Social-Media-Konsum von Kindern.

Er wiederholt häufig, dass Social Media süchtiger machen würde als Alkohol oder Drogen. Dies wiederum würde sich auf die psychische Gesundheit der Kinder negativ auswirken.

Eltern berichten darüber, wovor sich Herzogin Meghan fürchtet

Es ist ihr erster gemeinsamer Auftritt nach der wilden Verfolgungsjagd in New York im Mai dieses Jahres. Bei der Podiumssitzung konnten sich Eltern über ihre Erfahrungen austauschen, welche ihre Kinder im Netz mit den sozialen Medien gemacht haben.

Es geht laut Herzogin Meghan eben auch um die Sicherheit der Kinder und Heranwachsenden im Netz. Aber auch um die negativen Folgen des digitalen (Über-)Konsums. Das royale Paar bietet Hilfe an.

Prinz Harry, Prinz Archie und Herzogin Meghan auf ihrer Südafrikareise, Kapstadt, 2019 Photo by Pool/Samir Hussein@Getty_Images

Prinz Harry bedankt sich bei den Anwesenden

Die „Archewell Organisation“ ist also „nur“ ein Teil des „Welttages für psychische Gesundheit“. Prinz Harry und Herzogin Meghan haben mit anderen Eltern zusammengearbeitet. Bei diesen bedankt sich der Prinz dann auch vorab überschwänglich:

"Ich kann nicht anfangen, ohne allen Eltern, den Müttern und Vätern dafür zu danken, dass sie heute hier bei uns sind – aber auch dafür, dass sie sich im letzten Jahr auf diese Reise begeben haben und diese Gemeinschaft gemeinsamer Erfahrungen geschaffen haben."
© Photo by Samir Hussein@Getty_Images

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