Eltern verärgert: Sie wollen die Kids von Prinz William und Herzogin Kate nicht an der Lambrook School!

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Normalerweise sorgen Prinz William und Herzogin Kate eher für positive Schlagzeilen - sei es durch ihr soziales Engagement, ihre Bodenständigkeit oder auch einfach nur dank süßer Schnappschüsse von ihren Kindern. Doch ausgerechnet eine Wohltat für ihre Sprösslinge sorgt nun für mächtig Ärger.

Die royale Familie rund um Prinz William hat vor Kurzem bekannt gegeben, noch Windsor zu ziehen. Zum einen, weil sie dann näher bei Queen Elizabeth II. wohnen. Und zum anderen, weil William und Kate ihre Kinder Prinz George, Prinzessin Charlotte und Prinz Louis zum neuen Schuljahr an einer Privatschule vor Ort angemeldet haben: Nämlich an der Lambrook School, die einen ausgezeichneten Ruf genießt.

Teure Privatschule für die Prinzen und die Prinzessin

Die Lambrook School bietet neben einem exzellenten Lehrangebot zudem auch eine große Auswahl an außerschulischen Aktivitäten: von verschiedenen sportlichen und kreativen Angeboten bis hin zur Imkerei. Auch das soll bei der Entscheidung von William und Kate eine wichtige Rolle gespielt haben.

Die unglaublich hohen Jahresgebühren für den Schulbesuch sind hingegen vermutlich kaum ins Gewicht gefallen. Dabei dürften die sich auf umgerechnet rund 84.000 Euro belaufen, wenn man die Zahlen zu Grunde legt, die dem "Mirror" vorliegen.

Während sich die Schulleitung über die Neuzugänge freut...

Vor allem die Schulleitung freut sich über die Ankunft der königlichen Sprösslinge, wie aus einer gemeinsamen Pressemitteilung mit dem Kensington Palace hervorgeht. Diese hat unter anderem die Royal-Expertin Emily Nash via Twitter geteilt:

Die Royal-Expertin Emily Nash twittert über die Schulwahl für die Kinder von William und Kate

... sind die Eltern besorgt wegen der Royalkids an der Schule

Doch den Eltern der anderen Schüler stößt das sauer auf, wie "The Daily Mirror" berichtet. So habe eine besorgte Mutter im Interview mit der Zeitung erklärt:

Viele Eltern sind stinksauer. Sie sind besorgt, dass sich das Gefühl und die Atmosphäre der Schule durch die ganzen Sicherheitsmaßnahmen verändern werden. Viele von uns haben Angst, dass nun auch Veranstaltungen wie etwa der Weihnachtsgottesdienst jetzt formaler werden und nicht mehr so fröhlich und unbeschwert, wie sie waren.

Viele Eltern fürchteten, dass erhöhte Sicherheitsmaßnahmen aufgrund der Prinzen und der Prinzessin dazu führen könnten, dass man kaum noch in die Schule reinkäme. Einige hätten sogar Horrorszenarien von Polizisten an sämtlichen Ecken und Enden -und sogar in den Bäumen - des Schulgeländes vor Augen.

Auch für William und Kate war dieser Schritt nicht leicht

Tatsächlich soll die Entscheidung für den Umzug und die neue Schule aber auch den Cambridges nicht leicht gefallen sein. William und Kate mochten ihr Leben in London, hätten sich aber zum Wohle ihrer Kinder zu diesem Schritt entschieden.

Das zumindest behauptet laut "Gala" der Autor und Royal-Experte Omid Scobie. Er erläutert, dass das Paar gerne in London geblieben wäre, sowohl aus praktischen Gründen von Berufs wegen als auch, weil sie dort Freunde und Verwandte haben. Aber, so führt er weiter aus:

Obwohl London ursprünglich der Traum war, wurde dem Herzog und der Herzogin immer bewusster, dass das Leben inmitten der Kensington Gardens nicht der beste Ort für Prinz George, Prinzessin Charlotte und Prinz Louis sein könnte, wenn sie aufwachsen.

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© Max Mumby/Indigo@Getty Images

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