Nach außen hin wirkt die Ehe von Prinz William und Prinzessin Kate wie ein Traum. Tatsächlich gibt es zwischen ihnen jedoch heftige Streitereien.
Bereits seit 2003 sind Prinz William (40) und seine Kate (41) liiert. Die Verlobung folgt Ende 2010, die große Hochzeit schließlich im April 2011. Das Paar hat seit jeher viele Höhen und Tiefen. Royal-Autor Tom Quinn hat für sein Buch Gilded Youth: An Intimate History of Growing Up in the Royal Family mit Palast-Insidern über William und Kates Ehe gesprochen.
Ist die Ehe der Royals wirklich so harmonisch wie sie wirkt?
Gegenüber Express spricht Tom Quinn nun über die vermeintliche Bilderbuch-Ehe der Royals, in der es offenbar immer wieder „schreckliche Streitereien“ gibt. William soll sehr aufbrausend sein.
Diese Streits machen William und Kate jedoch so gut es geht im Geheimen unter sich aus, schließlich lautet das Motto der Royals: „Niemals beschweren, niemals erklären“.
Der Frieden in der Ehe ist der Queen zu verdanken
Nur wegen des Vermächtnisses der verstorbenen Queen herrscht in der Ehe der Vorzeige-Royals üblicherweise Frieden, da diese ihrem Enkel gewisse Verhaltensweisen gelehrt hat.
Dennoch kommt es untereinander zu Momenten, in denen sich der eine oder die andere doch einmal beschwert. Dies führt dann unter Umständen zu heftigen Auseinandersetzungen zwischen William und Kate, deren schlechtes Verhältnis zu Prinz Harry bei Charles‘ Krönung offenbart wird.
William hat ein ausgeprägtes Temperament
Laut den Palast-Insidern, auf die sich Tom Quinn bezieht, soll William in den Streits mit seiner Frau auch mal sehr laut und aufbrausend reagieren. Prinzessin Kate, die gegenüber Herzogin Meghan verbittert ist, behandle ihn dann „wie das vierte Kind“.
Um William während seiner Wutausbrüche zu beruhigen, habe sie jedoch eine clevere Strategie entwickelt, wie der Insider erklärt:
Aber wo einige Paare streiten und einander mit schweren Vasen bewerfen, werfen William und Kate sich mit Kissen ab. Es bleibt immer unter Kontrolle.
Wie geht Prinzessin Kate mit solchen Situationen um?
Die Prinzessin weiß offenbar als erfahrene Mutter dreier Kinder, wie sie auch ihren Mann in den Griff bekommt, und hat daher die Methode mit den Kissen gewählt, damit sich ihr Gatte abreagieren kann.
Zweifellos ist das eine gut durchdachte Erziehungsmethode für Erwachsene. Bei den Kindern wiederum wird auf Sprechen statt Schreien gesetzt, wie ein Insider bei The Sun einst erzählt.
Wie erziehen die Royals ihre Kinder?
Auch wenn William und Kate Nannys für die Kinder haben, versuchen sie, die Erziehung selbst in die Hand zu nehmen. Der kleine Prinz George wird kürzlich für die Krönung von König Charles‘ vorbereitet und muss vieles auswendig lernen.
Ansonsten gibt es im Alltag viele Regeln zu beachten. Die Kinder dürfen aber den Alltag mitgestalten und werden nach Möglichkeit immer von ihren Eltern von Kita und Schule abgeholt.
Wird geschrien, muss das Kind auf die „Chat Couch“
Die Royals bringen ihren Kindern bei, über Gefühle zu sprechen und konstruktiv zu diskutieren statt zu schreien. Verstößt ein Kind gegen diese Regel, muss es auf die „Chat Couch“.
Vor dem Abendbrot ist es zudem nicht erlaubt, Fernsehen zu sehen, und niemand darf schlecht gelaunt oder nach einem Streit ins Bett gehen.
