Meghans Absage zur Krönung: Geniestreich oder doch der leichtere Weg?

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Herzogin Meghan wird an Charles' Krönung nicht teilnehmen. Ist dies wirklich ein kluger Schachzug? Und was steckt hinter der Entscheidung?

Es scheiden sich wie immer die Geister, wenn es um das Skandalehepaar Harry und Meghan geht. Die jetzige Absage zur Krönung nennen manche einen genialen Schachzug. Andere sprechen aber davon, dass Meghan Angst habe, Angst vor der Reaktion der englischen Bevölkerung. Diese soll das Ehepaar schon bei der Beerdigung von Queen Elizabeth ll laut Bild.de ausgebuht haben.

Auch Adelsexperten sind unterschiedlicher Meinung

Warum kommt Prinz Harry alleine zur Krönung von Charles? Es ist, wie so häufig, alles reine Spekulation. Niemand hat ein Interview mit Herzogin Meghan geführt, was denn nun der wirkliche Grund für ihr Fernbleiben bei der Krönung ihres Schwiegervaters König Charles lll sei. Eine royale Expertin ist sich sicher, dass es ein genialer Schachzug sei, dass Meghan fernbleibe.

Dadurch würde das Paar nach außen hin demonstrieren, dass beide ihre Rollen aufteilen und sich stets bemühen, allen Verpflichtungen gerecht zu werden. Doch es werden auch andere Stimmen laut - und diese kommen von weit her über den großen Teich.

Der Nachbar von Prinz Harry und Meghan packt aus

Prinz Harry und Herzogin Meghan sorgten so lange für eine negative Schlagzeile nach der anderen, bis sie von ihren royalen Pflichten entbunden wurden. Sie zogen in die USA und wohnen nun in einer Luxusvilla im beschaulichen Montecito in Kalifornien.

Auch dort gibt es Nachbarn. Einer davon ist der Adelsexperte Richard Mineards. Er arbeitete unter anderem für die Daily Mail und den Daily Mirror. Mineards gibt der Bildzeitung ein Interview vor Ort. Der Adelsexperte sagt klar, dass die amerikanische Bevölkerung nicht verstehe, warum Meghan Charles eine Absage gegeben habe. Die Nachbaren fragten sich laut Mineards schon lange, was bei Herzogin Meghan Lüge und was Wahrheit sei.

König Charles ist die Familie sehr wichtig

Mineards kennt Charles persönlich. Er beschreibt den Monarchen als einen Familienmenschen. Gerade seine Enkel Archie und Lilibet würde er sehr lieben, wie alle seine Enkel. Vielleicht wäre es ein wirklicher genialer Schachzug gewesen, mit den Enkeln zur Krönung zu erscheinen.

Gerade die Enkel hätte die Wogen glätten können. Charles wäre der nötige Respekt gezollt worden, und man hätte gezeigt, dass man trotz allem Streit seinen royalen und familiären Verpflichtungen nachkomme.

Nicht nur die englische Bevölkerung ist aufgebracht

Egal wo Prinz Harry und seine Frau auftauchen, die Gerüchteküche brodelt. Auch im ruhigen kalifornischen Montecito se das royale Paar Tagesgespräch. Allerdings nicht im positiven Sinne. Mineards führt weiter aus, dass die Nachbarn allesamt enttäuscht von Meghan seien.

Meghan habe laut ihm schlicht Angst vor der Reaktion der englischen Bevölkerung, wenn sie doch zur Krönung erscheinen würde. Schon bei dem Platinjubiläum der Queen habe man das Paar in England mit Buhrufen begrüßt.

Es waren einfach zu viele Enthüllungen

Das Volk mag sicherlich den einen oder anderen kleinen Skandal. Das macht die Monarchen so schön menschlich. Aber Harry und Meghan hätten es aus Sicht der Bevölkerung einfach überspannt. Viele Royals haben auch auf die Enthüllungen von Prinz Harry reagiert.

Irgendwann hätten sie sich den Weg zur Versöhnung dann selbst verbaut. So wie das deutsche Sprichwort sagt: Wer anderen eine Grube gräbt, fällt selbst hinein. Es ist traurig, dass an dieser Situation eventuell die Enkelkinder von Charles leiden.

© Photo by Chris Jackson@Getty_Images

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