Welche Hose für die Krönung? Herzogin Sophie kritisiert die Beinkleider von Prinz Louis

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Die Royals haben viele seltsame Regeln. Das gilt auch für Prinz Louis, den Sohn von Prinzessin Kate. Seine Großtante Sophie übte Kritik an ihm. Warum?

Die Krönung von König Charles lll war ein Jahrhundertereignis. England ist die einzige Monarchie, welche immer noch diese Tradition aufrechterhält. Traditionen, Regeln und Pflichten sind generell am englischen Hof sehr wichtig. Und manche Dinge dürfen Royals erst nach 18 Uhr tun. Nun offenbart ein Lippenleser Herzogin Sophies Kritik an Prinz Louis.

Lippenleser schauen den Freundinnen genau auf den Mund

Sie waren bürgerlich, sind angeheiratet, und sind nun Freundinnen: Prinzessin Kate und Herzogin Sophie, welches die Ehefrau von Prinz Edward, König Charles jüngstem Bruder ist. Bei König Charles' Krönung finden Lippenleser:innen manche interessanten Details heraus.

Die Tradition besagt, dass royale Jungen erst ab ca. acht Jahren lange Beinkleider tragen dürfen. Bei der Krönung wird ein kleiner, knapp fünfjähriger Prinz Louis gesichtet, welcher eine dunkelblaue Jacke im Militärstil trägt und lange Hosen! Seiner Großtante Sophie gefällt dies nicht, was sie seiner Mutter auf dem Balkon dann auch zuflüstert.

Die Meinungen gehen weit auseinander

Der kleine Prinz ist bekannt für das Schneiden allerhand lustiger Grimassen. Für sein fabelhaftes Aussehen am Krönungstag erntet er bzw. seine Eltern nahezu uneingeschränkt positive Kommentare.

Er sieht schon toll aus in seinem fast nachtblauen Outfit, und passt damit wunderbar zu seiner Mutter und Großtante, welche Kleider in den Nationalfarben Englands tragen. Trotz der Kritik von Sophie strahlen die Royals um die Wette, und Louis fühlt sich sichtlich wohl in den ungewohnten langen Hosen.

Zwischen Sophie und Kate besteht eine tiefe Freundschaft

Man kann sich die Verwandtschaft nicht aussuchen. Im Falle von Prinzessin Kate und Herzogin Sophie scheint aber seit vielen Jahren eine innige Freundschaft zu bestehen. Sie haben den gleichen Humor, und der kann auch 'mal etwas frecher sein.

Den Royals wird ja nicht nur auf den Mund geschaut, sondern es wird gleich die ganze Körpersprache analysiert. Auf der Gartenparty nach der Krönung seien die Frauen kichernd und scherzend beieinander gestanden und hätten viel Spaß gehabt.

Beide wurden bürgerlich geboren und erzogen

Es wird viel spekuliert, warum gerade diese zwei Frauen eine tiefe Freundschaft verbindet. Einer der Gründe soll ihre bürgerliche Herkunft und Erziehung sein. Beide haben „normale“ Berufe erlernt und erst dann in das Königshaus eingeheiratet.

Der britische "Mirror" vermutet, dass ein Grund ihrer "bezaubernden Freundschaft" in ihrer Erziehung liege: Beide seien "relativ normal" erzogen worden. Wie Kate wuchs auch Sophie in einer bürgerlichen Familie auf, sie besuchten "normale" Schulen und sammelten anschließend berufliche Erfahrungen, bevor sie in die Royal Family kamen.

Sie sind beide auch sehr hilfsbereit

Herzogin Meghan beschwert sich öffentlich in Interviews mit Oprah Winfrey und verschiedenen englischen Zeitungen, dass ihr, als sie einst um Hilfe bat, niemand am englischen Hof geholfen habe. Doch was ist bei Herzogin Meghan Lüge und was Wahrheit?

Die englische Daily Mail veröffentlicht nun aber genau die gegenteilige Version. Sie schreibt, dass gerade Kate und Sophie von Anfang an Meghan Hilfe angeboten hätten. Dies sei auch nicht nur einmal, sondern mehrmals von den beiden Frauen gemacht worden. Meghan habe aber ihre Hilfe abgewiesen.

© Photo by Max Mumby@Getty_Images

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