Job weg: Was sich für "7 vs. Wild"-Teilnehmer Joris alles geändert hat

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Der Wildcard Gewinner des Streaming-Erfolgs 7 vs. Wild, Joris, berichtet über die aktuellen Veränderungen in seinem Leben.

Im Juli 2022 steht fest, dass der 24-jährige Joris aus Heidelberg sich gegen über 800 Bewerber auf die Wildcard für die zweite Staffel von 7 vs. Wild durchgesetzt hat. Neben der Freude über den Gewinn gehen damit allerdings auch viele Veränderungen für den jungen Mann einher.

Vorbereitungen sind für Joris wichtig

Jüngst berichtet Joris der Bild, welche Vorbereitungen er treffen muss, nachdem er erfahren hat, dass er sich gegen Hunderte Bewerber für den YouTube-Erfolg durchgesetzt hat. Natürlich bringt Joris als Hobbybiologe gute Voraussetzungen für die Survival Serie mit. Aber ihm wird auch schnell klar, dass nichts ohne Vorbereitung funktioniert.

So sieht der junge Student aus Heidelberg sich über drei Monate alle Survival-Dokus an, die er finden kann, und liest alles zum Thema Überleben in der Wildnis. Er möchte die sieben Tage in der Wildnis auf einer Insel in Panama unbedingt unbeschadet überstehen.

Bücher lesen und Dokus schauen – das reicht Joris nicht

Joris hat trotz seiner Liebe zu Flora und Fauna einen ordentlichen Respekt vor der Challenge bei 7 vs. Wild. Mit der Teilnahme liegt auch eine gewisse Last auf ihm und er möchte niemanden enttäuschen. Also trifft er weitere Entscheidungen.

Joris ist klar, dass er noch ein wenig zulegen muss, um in Panama durchhalten zu können. Also beschließt er, seinen Job als Rettungsschwimmer, mit dem er sein Studium der Volkswirtschaftslehre und seine Reisen finanziert, zu kündigen und sein Studium auf Eis zu legen.

Vom Nobody zum Fanliebling

Vor der Teilnahme bei 7 vs. Wild kennt niemand den 24-Jährigen aus Heidelberg. Er muss lernen, wie man mit Kamera und Stativ in der Wildnis von Panama umgeht. Zudem hat Joris eigentlich nie vorgehabt, so bekannt zu werden, wie er es jetzt ist, verrät er der Bild.

Mittlerweile liebt Joris aber den Austausch mit seinen Followern auf den sozialen Medien. Er streamt live weiterhin viel und ein weiteres Überlebensabenteuer mit dem 7 vs. Wild-Erfinders Fritz Meinecke in Papua für Discovery drehen darf.

Joris größte Angst

Nun möchte man meinen, dass man in der Wildnis am meisten Angst vor Giftpflanzen und gefährlichen Tieren hat. Da fühlt sich Joris aber als Hobby-Biologe recht sicher. Viel mehr Angst hat er vor Dehydration.

Im Wasser können Bakterien sein, die sich negativ auf Magen und Darm auswirken. Dehydration und Nährstoffmangel sind kein guter Begleiter in der Wildnis und so bemüht sich Joris darum jeden Tropfen Wasser in Panama abzukochen.

7 vs. Wild – der Überraschungserfolg auf YouTube

Die erste Staffel des Survival Abenteuers ist schon ein wahrer Erfolg. Der Erfinder Fritz Meinecke ist schon eine Weile als Youtuber bekannt und rief das Projekt 2021 ins Leben. Das Konzept beruht darauf, dass sieben Mensch, sieben Tage mit sieben von ihnen gewählten Gegenständen in der Wildnis überleben müssen.

Die Staffel in Schweden schlägt ein wie eine Bombe. Und ganz schnell ist klar, eine zweite Staffel wird folgen. Aktuell ist die zweite Staffel bei YouTube zu sehen. Bis Dezember kommt jede Woche eine neue Folge raus.

Das Team um Joris

In dieser Staffel sind neben Joris und Fritz Meinecke, Jens Knossi Knossalla und Antonia starletnova als bekannte Internetgesichter mit dabei. Joris schätzt das Team in der Staffel sehr und findet den Umgang miteinander perfekt und familiär: „Das Team war der Oberwahnsinn“.

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© Unsplash / YouTube: Fritz Meinecke / jrsdy (Montage)

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