“7 vs. Wild”: Youtuber spielt Survival-Show nach und begibt sich in große Gefahr

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Der Youtuber TomSprm spielt 7 vs. Wild nach und gerät dabei in Gefahr. Hier erfährst du alles dazu.

Die Survival-Show 7 vs. Wild erfreut sich großer Beliebtheit. In der aktuellen zweiten Staffel befinden sich die Kandidat:innen auf einer Insel bei Panama und müssen dort mit nur wenigen Gegenständen als Hilfe überleben. Dies versucht nun auch ein Youtuber auf eigene Faust.

TomSprm zieht auf eigene Faust auf die “7 vs. Wild”-Insel

Während der vorher unbekannte 7 vs. Wild-Teilnehmer Joris in der Show zum Fanliebling wird, befindet sich der Youtuber TomSprm, der 586.000 Abonnent:innen auf der Videoplattform hat, nicht unter den Kandidat:innen der beliebten Sendung.

Daher beschließt er, als die regulären Teilnehmer:innen längst wieder nach hause gereist sind, die abgelegene Insel bei Panama auf eigene Faust zu besuchen und hier die Survival-Show nachzuspielen. Dabei unterschätzt er die Gefahren der Wildnis.

Der Youtuber lernt die Gefahren der Natur kennen

Zunächst schlägt sich der Youtuber auf der einsamen Insel, die er völlig alleine besucht, wacker. Er baut sich beispielsweise ein kleines Nachtlager, erforscht die Umgebung oder macht sich ein Feuer. Dann lernt er jedoch die Härte der Natur kennen.

Während seines Aufenthalts auf der Insel regnet und stürmt es ständig heftig. Die Strapazen, die damit einhergehen, laugen den Youtuber völlig aus. Er ist am Ende seiner Kräfte und auch der dichte Dschungel, in den er sich eigentlich weiter vorwagen will, ist ein Hindernis.

Abbruch wegen des Wetters

Genau wie Kurt Krömer, der seine Sendung Chez Krömer kürzlich abbricht, bricht auch TomSprm sein Experiment schließlich ab. Nach zwei Nächten ist der Youtuber vom Dauerregen und Sturm so erschöpft, dass er es nicht länger aushält.

Außerdem befürchtet er, dass er nicht mehr genug Kraft hat, um mit seinem Kayak zurück zur Zivilisation zu paddeln, wenn er sich weiter den Strapazen auf der Insel aussetzt. Und so endet sein 7 vs. Wild-Experiment schon deutlich früher als erwartet.

TomSprm hat keine Notfallabsicherung

Tatsächlich setzt sich der Youtuber bei seinem 7 vs. Wild-Experiment deutlich größeren Gefahren aus, als die regulären Teilnehmer:innen der Survival-Show. Bei 7 vs. Wild sind diese zwar auch an ihrem jeweiligen Platz auf der Insel alleine, doch es gibt einen Unterschied.

Bei der Show sind die Kandidat:innen nämlich bestens abgesichert: Alle haben ein Notfall-Kit dabei, um sich im Verletzungsfall versorgen zu können. Außerdem verfügen sie über ein GPS-Gerät, mit dem sie im Notfall einen professionellen Rettungstrupp alarmieren können.

So kommt das Experiment beim Publikum an

Obwohl TomSprm sein Experiment recht schnell abbricht, kommt sein Video gut beim Publikum an. Innerhalb kürzester Zeit erreicht es 880.000 Aufrufe bei Youtube und landet sogar in den Trends der Videoplattform. In den Kommentaren gibt es viel Lob für ihn.

Genau wie an Mario Barths Verhalten bei einer seiner letzten Shows gibt es jedoch auch an TomSprms Experiment Kritik. So wird der Youtuber von einigen Kommentator:innen unter anderem als “lebensmüde” bezeichnet und es wird dazu aufgerufen, sowas “niemals nachzumachen”.

© Eric Lafforgue/Art in All of Us@Getty Images

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