Der neue Netflix-Film "Royalteen: Der Erbe" ist inspiriert von der Liebesgeschichte von Prinzessin Mette-Marit und Prinz Haakon. Für den Film bekamen die Macher:innen Hilfe von einem royalen Insider!
In der Netflix-Produktion begegnet die Bürgerliche Lena, die nach Oslo zieht, dem Kronprinzen von Norwegen. Entgegen aller Hindernisse, die sich den Beiden in den Weg stellen, verlieben sie sich.
Netflix holt sich Hilfe von einem royalen Insider
Während die Handlung von der Liebesgeschichte des königlichen Paars von Norwegen "inspiriert" wurde, wie die Lena-Darstellerin Ines Høysæter Asserson gegenüber "Dagsavisen" berichtet und stellt klar, dass der Film "aber nicht von ihnen handelt".
Dennoch hat sich Netflix Insider-Hilfe für die Produktion geholt. Und zwar niemand Geringere als die Ex-Freundin von Mette-Marits ältesten Sohn Marius Borg Høiby. Juliane Snekkestad stand dem Unterhaltungsriesen mit Rat und Tat zur Seite.
Denn den Macher:innen des Films ist es wichtig, die Geschichte so authentisch wie möglich zu erzählen. Deswegen die Zusammenarbeit mit der "Royal Consultant", die laut der norwegischen Zeitung "Dagbladet" im Abspann als solche bezeichnet wird.
Die Ex-Freundin von Marius Borg Høiby hat dem Produktionsteam von Netflix dabei geholfen, vor den Dreharbeiten zu recherchieren und stand dem Team währenddessen weiterhin als royale Beraterin zur Seite.
Royale Familie weiß Bescheid
So gab sie Auskunft über Details aus dem royalen Alltagsleben, wie zum Beispiel die königliche Kleidung auszusehen habe, wie die Abendessen im königlichen Familienkreis verlaufen und weitere alltägliche Abläufe bei der royalen Familie.
Alles Insider-Wissen, das normalerweise nicht nach außen dringt. Allerdings soll die norwegische Königsfamilie über Snekkestads Beteiligung bei der Netflix-Produktion informiert gewesen sein.
Juliane Snekkestad und Marius Borg Høiby
Juliane Snekkestad war vier Jahre mit Marius Borg Høiby liiert. Doch im März diesen Jahres zerbricht die Beziehung zwischen dem Sohn der Kronprinzessin und der Norwegerin. Dabei ziehen sie 2019, ein Jahr nachdem sie ihre Beziehung öffentlich machen, sogar gemeinsam in ein Haus in Tønsberg, das südlich der norwegischen Hauptstadt Oslo liegt.
Das Model und Mette-Marits Ältester, der aus einer früheren Beziehung der Kronprinzessin stammt, haben sogar ihre eigene kleine Familie, gemeinsam mit ihren beiden Hunden Louie und Gabbana. Die niedlichen Vierbeiner haben ihren eigenen Instagram-Account.
Doch nicht nur, dass das Paar schon seine eigene kleine Familie hat, sie sind im letzten Jahr sogar gemeinsam auf der offiziellen Weihnachtskarte des Kronprinzenpaars zu sehen. Für viele Norweger:innen eigentlich ein klares Zeichen, dass Marius in seiner Juliane die Richtige gefunden hat und bald die Hochzeitsglocken läuten.
Doch stattdessen folgt Anfang des Jahres die Trennung. Julianne bestätigt der norwegischen Zeitung "Nettavisen" das Ende der Beziehung per SMS: "Marius Borg Høiby und ich haben uns getrennt." Sie bittet darum, ihre Privatsphäre zu respektieren, kann es sich aber nicht verkneifen zu ergänzen: "Ich fühle mich jetzt viel besser."
Was die Gründe für die Trennung sind, verraten wir euch im Video.
