Sophia Thomalla und Alexander Zverev sind bereits seit zwei Jahren glücklich liiert. Ein Umstand macht ihrer Beziehung jedoch sehr zu schaffen.
Sophia Thomalla hat in der Vergangenheit mehrere Verflossene. Seit zwei Jahren bildet sie jedoch mit dem Tennisstar Alexander Zverev ein Liebespaar und bemüht sich, ihren Partner so oft wie möglich bei seinen Spielen zu unterstützen. Trotz ihrer eigenen beruflichen Verpflichtungen findet sie meistens Zeit, Zverev von der Tribüne aus anzufeuern. Doch gerade aufgrund ihrer engen Terminkalender bleibt das Paar oft nur wenig Zeit füreinander.
Sophia und Alexander haben den Wunsch nach mehr gemeinsamer Zeit
In einem offenen Interview mit RTL spricht Thomalla über das, was in ihrer Beziehung fehlt: Mehr gemeinsame Momente in den eigenen vier Wänden. Dies sei ein großes Problem.
Sie erkennt natürlich an, dass sowohl ihr Beruf als gefragte Moderatorin, als auch Zverevs Karriere im Profisport, herausfordernde Lebensmodelle darstellen. In der Dokumentation Zverev - Der Unvollendete betont sie allerdings bereits, wie wichtig die gemeinsamen, einfachen Momente für sie sind.
Das Paar führt kein einfaches Leben
Auch gegenüber Bild.de erklärt Sophia bei der Spendengala für Ein Herz für Kinder am 9. Dezember in Berlin, dass das gemeinsame Leben sehr schwierig sein kann:
Wir führen kein normales Leben. Wir stehen sehr früh auf, sind viel unterwegs. Man hat keine Basis, an der man sich festhalten kann.
Die Vorwürfe gegen Zverev wiegen schwer
Neue Herausforderungen ergeben sich auch durch die schweren Vorwürfe von Brenda Patea, Zverevs Ex-Freundin und Mutter seiner Tochter. Patea beschuldigte ihn kürzlich der Körperverletzung, worauf Zverev in einer Pressekonferenz alle Anschuldigungen zurückwies.
Thomalla unterstützt ihren Partner aber auch in diesen schwierigen Zeiten, auch wenn sie sich zu dem Thema bedeckt hält, da sie sich derzeit nicht dazu äußern darf oder möchte.
So gehen Sophia und Alexander mit Gerüchten um
Das Paar verwendet die begrenzte gemeinsame Zeit nicht dafür, über Schlagzeilen und Gerüchte zu sprechen. Thomalla gibt im Interview zu, dass sie sich selbst als widerstandsfähiger als ihren Partner sehe.
Trotz der Herausforderungen und des Medienrummels scheinen Thomalla und Zverev einander aber gut zu ergänzen und sich gegenseitig in schwierigen Zeiten zu unterstützen. Das verraten sie schon vor Monaten über ihre Beziehung.
Sophia braucht keinen Versorger
So erklärt Sophia in der besagten Dokumentation beispielsweise vor einiger Zeit, sie bräuchte keinen Versorger, sondern jemanden, bei dem sie sich auskotzen könne. Dies funktioniere mit Alexander gut.
Auch Alexander sagt damals: „Sie hat mir die Chance gegeben, zu realisieren, dass es da draußen viel mehr gibt als Tennis.“ Mit diesen Tricks scheint ihre Beziehung also zu halten.
Sie werden von Sophias Mutter unterstützt
Unterstützt wird das Paar auch von Sophias Mutter, Simone Thomalla. Auch sie ist häufig bei Turnieren von Alexander vor Ort, und feuert ihn gemeinsam mit ihrer Tochter an. Für sie ist die Abwesenheit ihrer Tochter laut Sophia allerdings ebenfalls schwer:
Die bekommt die Krise – das Kind immer weg, immer beim Typen. Sie würde gerne mit mir Weihnachten feiern, aber das ist mit mir nicht möglich.