Brigitte Macron: Dieses kurze Kleid würde sie bei offiziellen Besuchen nicht mehr tragen

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Als First Lady musste Brigitte Macron ihre Garderobe überarbeiten und das offizielle Kleiderprotokoll annehmen. Ein Mode-Fauxpas passierte dennoch.

Die Ehefrau von Emmanuel Macron, die mit Bravour die französische Eleganz repräsentiert, hat in einem Interview mit dem Magazin S le Mag interessante Einblicke in ihr Leben gegeben.

Brigitte Macron gilt als Modevorbild für Frauen in der ganzen Welt

"Elegant in jeder Situation" - dieses Kompliment hört man oft in Bezug auf Brigitte Macron. Seit ihrem Einzug in den Élysée-Palast im Jahr 2017 ist sie mit ihrem ausgefeilten Chic zu einer echten Modeikone geworden.

Dennoch mag sie es nicht, so genannt zu werden: "Ich bin überhaupt keine Ikone", sagt sie in einem Interview mit der Journalistin Sophie Davant für die vierzehnte Ausgabe des Magazins S le Mag.

Die Ex-Lehrerin gibt im Interview sehr offene Einblicke in ihr Leben

Obwohl sie sich in den Medien normalerweise zurückhält, berichtet die ehemalige Lehrerin in diesem Interview über verschiedene Momente aus ihrem Leben, ihrer Karriere - und auch über ihre Lebenseinstellung.

Die First Lady spricht über ihre erste Ehe und ihre Beziehung zu Emmanuel Macron, der einst in derselben Klasse wie ihre Tochter war. Auch der Alltag im Elysée-Palast wird besprochen. Die Präsidentin der Benefizaktion Pièces Jaunes (die sich um Kinder in Krankenhäusern kümmert) spricht auch über ein anderes Thema, das ihr sehr am Herzen liegt: ihr Verhältnis zum Alter, und wie sie sich als Botschafterin der französischen Mode kleidet.

Die reife Modebotschafterin hat eine wichtige Message

Brigitte Macron weiß, dass jedes ihrer Outfits genau unter die Lupe genommen wird. Dies ist für sie ein Anlass, einen Schritt weiter zu gehen: Sie möchte nicht nur schick aussehen, sondern ihren Outfits auch einen Sinn geben.

Die engagierte Mode-Fashionista erklärt im Interview mit S le Mag:

Ich habe verstanden, dass ich durch das Tragen dieser Kleidung der Welt zeige, was die Werkstätten in Frankreich herstellen. Ich sehe mich daher eher als Botschafterin. Es liegt mir am Herzen, durch die Kleidung und Accessoires, die ich trage, die französische Modekunst in den Vordergrund zu stellen.

Für Präsidentengattinnen gilt ein strenges Modeprotokoll

Als First Lady ist Brigitte Macron verpflichtet, bei jedem ihrer öffentlichen Auftritte einen tadellosen Stil zu präsentieren. Sie füllt diese Rolle perfekt aus, seitdem ihr Mann 2017 Präsident der Republik wurde. Brigitte Macron gesteht Sophie Davant, dass dies aber nicht immer einfach war. Mit der Zeit wurde sich die ehemalige Lehrerin einiger Stilfehler bewusst, die ihr unterlaufen waren. Obwohl sie Kleider mit Schnitten liebt, die ihre schönen Beine enthüllen, erklärt sie, dass sie ihre Gewohnheiten ändern musste.

Zu ihrem Leidwesen sah sich die passionierte Modeexpertin, die die aktuellen Modetrends genau verfolgt, gezwungen, einige ihrer Röcke und Kleider zu verbannen, die als "zu kurz" wahrgenommen wurden. Im Interview mit der Journalistin stellt sie fest:

Ich gehöre einer Generation an, in der man sich ziemlich kurz kleidet ... ich habe ein bisschen verlängert, weil ich muss!

Brigitte Macron würde heute nicht mehr überall ihre hübschen Beine zeigen

Brigitte Macron bekam von Ex-Präsident Hollande einst einen schlimmen Spitznamen. Sie gibt zu, dass sie es bereut, einst ein bestimmtes Outfit getragen zu haben. Ihre Vorliebe für das kleine Schwarze - Ihr Signature-Look bei großen Veranstaltungen - ist bekannt. Sie erinnert sich an das Kleid, das sie vor einigen Jahren bei einem Besuch bei der NATO trug, und das wegen seiner Länge für Aufsehen sorgte.

"Ich habe aus Fehlern gelernt. Ich trug ein schwarzes Kleid, das etwas zu kurz war. Man lernt, indem man geht...", gibt sie im Interview zu. Wie auch immer die Looks von Brigitte Macron aussehen: Sie ist modisch immer auf dem neuesten Stand und verkörpert mit Bravour die französische Eleganz.

© Chesnot@Getty Images

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