Cristiano Ronaldo (37): Billig-Angebot eines englischen Klubs

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Cristiano Ronaldo verlässt Manchester United. Nun erhält er ein Angebot eines anderen Clubs. Und dieses mutet tatsächlich lächerlich gering an.

Fußball-Superstar Ronaldo ist es gewohnt, für seine sportlichen Fähigkeiten mit viel Geld bezahlt zu werden. Nach seinem Aus bei Manchester United, das nun bekannt wurde, sucht Ronaldo einen neuen Club. Ein Angebot, das bereits vorliegt, sorgt für Erstaunen.

So sieht das Angebot aus

Wie die britische Daily Mail berichtet, wirbt nun nämlich der englische Verein AFC Crewe, der in der 14. Liga spielt, um Cristiano Ronaldo. Dieser möchte den Fußball-Superstar für ein Jahr verpflichten und ihn sogar zum bestbezahlten Spieler des Vereins machen.

Allerdings würde Cristiano Ronaldo auch als bestbezahlter Spieler bei AFC Crewe lediglich mit umgerechnet 40 Euro in der Woche entlohnt werden. Was sich wie ein Scherz anhört, meint der Amateurverein aber durchaus ernst. Er bestätigt das Angebot bei Twitter.

Auch aus Deutschland gibt es ein Angebot

Aber nicht nur der AFC Crewe würde Cristiano Ronaldo gerne unter Vertrag nehmen. Auch aus Deutschland liegt bereits ein Angebot für den Fußballer vor. Wie Sport1 berichtet, bietet der Rot-Weiß Oberhausen aus der Regionalliga Ronaldo an, zu ihnen zu kommen.

Auf Twitter machen sie ihm zwar kein finanzielles Angebot, bieten dem Fußballer aber an, ihr Vereinsmaskottchen von “Underdog” in “Ronaldog” umzubenennen. Die Ernsthaftigkeit darf hier im Gegensatz zum Angebot des AFC Crewe jedoch bezweifelt werden.

Aus dem Nahen Osten soll es bessere Angebote geben

Echte Angebote für Ronaldo soll es hingegen aus dem Nahen Osten geben. Und diese sollen finanziell alles bisher Dagewesene in den Schatten stellen. Sport1 berichtet von einem “obszönen Wettbieten” um den berühmten Fußballer, dessen Frau zu den schönsten Spielerfrauen der Welt gehört.

Ein Club aus Saudi-Arabien, dessen Name bisher unbekannt ist, soll nämlich bereit dazu sein, Cristiano Ronaldo unglaubliche 350 Millionen US-Dollar zu zahlen, wenn er sich für zwei Jahre verpflichten lässt. Ein weiterer Club soll eine Summe im ähnlichen Bereich bieten.

Das verdient Cristiano Ronaldo normalerweise

Obwohl Cristiano Ronaldo schon seit vielen Jahren an hohe Gehälter gewohnt ist, wären diese Dimensionen auch für den Spitzensportler völlig neu. Laut der Sportseite spox.com verdient er nämlich bisher etwa 29 Millionen Euro im Jahr bei Manchester United.

Selbst mit diesem Gehalt, das nur einen Bruchteil der angeblichen Angebote aus dem Nahen Osten darstellt, befindet sich Ronaldo schon an der Weltspitze. Ähnliche Gehälter kassieren nur einige wenige andere Superstars wie Neymar, Lionel Messi oder Mbappe.

Warum kam es zum Bruch mit Manchester United?

Warum trennen sich Cristiano Ronaldo und sein Verein Manchester United jetzt aber überhaupt so plötzlich? In einem Tweet dankt der Club dem Fußballspieler für seinen “immensen Beitrag”, den er für Manchester United geleistet habe.

Gleichzeitig bestätigt der Club in dem Tweet aber auch die Trennung mit “sofortiger Wirkung”. Laut t-online.de soll dies mit einer heftigen Kritik Ronaldos am Verein, die er in der Sendung Piers Morgan Uncensored geäußert hatte, zusammenhängen.

Cristiano Ronaldo will bei der Weltmeisterschaft sein Können demonstrieren

Aktuell spielt Cristiano Ronaldo für Portugal bei der Weltmeisterschaft in Katar, gegen die sich die Sängerin Lena Meyer-Landrut deutlich auf Instagram positioniert. Diese für ihn fünfte WM will der nun vereinslose Fußballer übrigens auch nutzen um potentiellen neuen Arbeitgebern sein Können zu beweisen.

Wie Die Zeit berichtet, sei es Cristiano Ronaldos Plan in Katar zu beweisen, dass er auch mit einem für Fußballspieler hohem Alter von 37 Jahren noch lange nicht zum alten Eisen gehört und Topleistungen auf dem Spielfeld erbringen kann.

Wo es letztlich hingeht ist noch unklar

Bei welchem Verein Cristiano Ronaldo allerdings letztendlich landen wird, gilt noch als völlig unklar. Die Zeit spekuliert darüber, dass ihn der französische Verein Paris Saint-Germain verpflichten könnte, der bereits andere Fußballgrößen wie Kylian Mbappé, Neymar und Messi hat.

Laut der Zeitung seien aber auch Saudi-Arabien oder die USA denkbare neue Orte, an denen Cristiano Ronaldo zukünftig aktiv werden könnte.

© Gualter Fatia@Getty Images

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