Sarah Fergusons Gesundheit: Das sagen ihre Ärzte

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Sarah “Fergie” Ferguson muss kürzlich operiert werden. Hier erfährst du alles zu ihrem aktuellen Gesundheitszustand

Die Ex-Ehefrau des britischen Prinzen Andrew, wegen dem die Queen sogar eine Regel ändert, erhält bei einer Routineuntersuchung überraschend eine schlimme Diagnose und muss in der Folge operiert werden. Nun wird bekannt, wie es um Sarah Ferguson steht.

Fergie hat Brustkrebs und wird operiert

Am Sonntag schockt ein Sprecher von Sarah Ferguson die Öffentlichkeit. Er verkündet: “Sarah, die Herzogin von York, hat kürzlich erfahren, dass sie eine frühe Form von Brustkrebs hat.”. Wie der MDR berichtet, unterzieht sie sich daher einer Operation.

An Sarah Ferguson, deren Ex-Ehemann Andrew sich mittlerweile um die Hunde der Queen kümmert, wird eine sogenannte Mastektomie durchgeführt, also eine Entfernung der Brustdrüse. Diese verläuft ohne Komplikationen.

Die Prognose ist positiv

Wie merkur.de berichtet, geht es für Sarah Ferguson nach der Operation gesundheitlich bergauf. Aktuell soll sie sich gemeinsam mit Prinz Andrew in der Royal Lodge erholen, einem großen Anwesen in der Nähe des Windsor Castle mit viel Bäumen und Rasenflächen.

Laut der Zeitung kümmern sich dort unter anderem ihr Ex-Ehemann, aber auch ihre beiden Töchter Beatrice und Eugenie um sie. Zusätzlich wird Fergie von Personal bei ihrer Genesung unterstützt. Ein Sprecher von Sarah Ferguson lässt über die britische Zeitschrift The Mirror verkünden:

Die Herzogin erhält die beste medizinische Versorgung und ihre Ärzte haben ihr gesagt, dass die Prognose gut ist. Sie erholt sich jetzt mit ihrer Familie.

Die Krankheit wird bei einer Vorsorgeuntersuchung entdeckt

Dass der Brustkrebs in einem noch frühen Stadium bei Sarah Ferguson entdeckt wird, hat sie der Tatsache zu verdanken, dass sie zuvor bei einer Vorsorgeuntersuchung ist. Wie der MDR berichtet, lässt Sarah Ferguson kürzlich eine Mammografie durchführen.

Bei dieser Untersuchung wird ein “Schatten” in ihrem Brustgewebe entdeckt, der sich als Tumor herausstellt. Sarah Ferguson beschreibt die Situation vor der Operation in einem Podcast, der erst nach dem Eingriff veröffentlicht wird, laut des Senders mit den Worten:

Diese außergewöhnliche Situation, in der ich mich gerade befinde, bedeutet, dass ich keine andere Wahl habe. Ich kann mir keine Ausrede mehr einfallen lassen. Ich muss diese Operation durchstehen und ich muss gesund und stark sein.

Es hätte deutlich schlimmer kommen können

Sarah Ferguson macht in ihrem Podcast Tea Talks with the Duchess and Sarah aber nicht nur ihre Erkrankung an sich zum Thema, sondern verrät auch, dass sie die Vorsorgeuntersuchung fast nicht besucht hätte. So hätte der Tumor nicht so früh entdeckt werden können. Doch wieso?

Tatsächlich hat Fergie, die einen liebevollen Spitznamen für die Queen hat, aufgrund des heißen Wetters nämlich keine Lust, die Untersuchung machen zu lassen. Ihre Schwester rät ihr jedoch dringend dazu, weshalb sie es dann doch tut. Später ist Sarah Ferguson sehr froh über diese Entscheidung.

Die 63-Jährige rät jedem zur Untersuchung

Sarah Ferguson ist einerseits glücklich darüber, dass der Brustkrebs bei ihr so früh diagnostiziert wird und die Operation gut verläuft, andererseits erkennt sie dadurch auch, wie wichtig Vorsorgeuntersuchungen sind. Daher rät sie in ihrem Podcast:

Es ist sehr wichtig, dass ich darüber spreche. Denn ich möchte, dass sich jeder einzelne Zuhörer untersuchen lässt.
© Lou Rocco@Getty Images

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