Prinzessin Kate: Schmutzkampagne von Gläubigern gegen ihre insolventen Eltern

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Prinzessin Kates Leben scheint immer perfekt. Doch nun erschüttern ausgerechnet ihre Eltern dieses Image und sorgen so für einen handfesten Skandal.

Während Prinzessin Kate für vergleichsweise wenig Aufsehen sorgt, sind es jetzt ihre Eltern, die sie gerade in den Fokus der Aufmerksamkeit ziehen. Nur wenig hat sich die Thronfolger-Ehefrau bisher selbst zu Schulden kommen lassen. Die Pleite der Party-Dekoartikel-Firma ihrer Eltern wiegt da umso schwerer. Ihr Vater und ihre Mutter müssen sich gerade mit verärgerten Gläubigern herumärgern, nachdem sie ihre Firma aufgegeben haben.

Alles hat einmal ein Ende

Kate Middleton, die mit William auch drei Kinder bekommen hat, muss sich wohl spätestens seit ihrer Hochzeit keine Gedanken mehr um das Finanzielle machen. Trotz mancher böser Gerüchte um die Ehe steht Kate auch zu ihrem Mann.

Anders sieht es bei ihren Eltern Carole (68) und Michael Middleton (73) aus. Ihr Unternehmen „Party Pieces Holding“ ist pleite, viele Rechnungen stehen noch offen. Und das sorgt für eine ganz besondere Art der "Kritik".

Gläubiger machen ihrem Ärger öffentlich Luft

Bei Geld hört jede Freundschaft auf - das bekommen auch Kates Eltern gerade deutlich zu spüren. Nicht nur, dass sie den Verlust ihres Lebenswerks verkraften und ihr Leben neu ordnen müssen, die Gläubiger scheuen auch nicht davor zurück, den Fall öffentlich zu machen.

Laut thesun.co.uk kommt es im Wohnort von Carole und Michael Middleton bereits zu Protesten. Wütende Gläubiger plakatieren Laternenpfähle und Bäume nahe Bucklebury mit anklagenden und beleidigenden Nachrichten.

Ahnten die Middletons schon vorher ihre Pleite?

Es ist noch nicht allzu lange her, dass die Schwiegereltern von William, der sich derzeit mal wieder mit seiner Schwägerin Herzogin Meghan streitet, ihre Unternehmensform ändern. Sie entscheiden sich für eine "Gesellschaft mit beschränkter Haftung", was bedeutet, dass die ehemaligen Unternehmenden nicht mehr mit ihrem Privatvermögen einstehen müssen.

Dies fordern nämlich viele der Rechnungsstellenden. Vor allem im Hinblick darauf, dass die Familie nicht nur ein großes Anwesen und Land besitzt, sondern auch mehrere eigene Rennpferde. Finanziell ging es ihnen nie schlecht, was auch die tolle Schullaufbahn der Kinder zeigt. Ohne ihre Ausbildung hätte Kate wohl William auch nicht leicht kennengelernt.

Kate und Pippa könnten eingreifen

Was für viele Gläubiger ebenfalls nicht einfach zu verkraften ist: Die Middletons sind die Eltern der zukünftigen Königin. Auch ihr eigenes Vermögen überschreitet einen "Notgroschen" um das Vielfache. Selbst James Matthews (48), der Mann von Kates Schwester Pippa (40), kommt aus gut betuchten Kreisen, soll ein Vermögen von mehreren Millionen besitzen.

Es wäre, so vielleicht die allgemeine Ansicht mancher Gläubiger, also ein "Familiendienst", die Schulden der Eltern zu begleichen. Ob das allerdings geschieht, ist nicht bekannt. Und es ist fraglich, ob dies im Falle des Falles öffentlich werden würde.

Nicht alle sind gegen die Middletons

Wer Freund und Feind ist, das zeigt sich in schweren Lebenslagen. Auch wenn derzeit viele gegen Kates Eltern wettern, so gibt es auch immer noch Menschen, die die andere Seite sehen.

Die Anwohner:innen des Ortes, an dem die Middletons leben, finden die Plakatier-Aktion ebenfalls unangenehm. Sie sollen auch fassungslos sein, dass die Gläubiger so handeln.

© Simon M Bruty@Getty Images

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