Britney Spears' Fans sind wütend: Kevin Federline äußert sich über die Vormundschaft

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Dieses Interview sorgt für mächtig Furore! Britney Spears stand 13 Jahre lang unter der Vormundschaft ihres Vaters. Im vergangenen Jahr konnte sie sich davon lossagen und macht ihrer Familie regelmäßig schwere Vorwürfe. Nun hat sich auch ihr Ex Kevin Federline zu dem Thema geäußert - und damit Britneys Fans verärgert!

Lange hatte er geschwiegen - doch nach den Online-Auseinandersetzungen mit Britney, unter anderem bezüglich des Sorgerechts um die gemeinsamen Söhne, hat Kevin Federline nun beschlossen, über seine Sicht auf die Vormundschaft von Jamie Spears über dessen Tochter zu sprechen.

Eigentlich wollte er sich und seine Söhne aus dem ganzen Trubel raushalten

Im Interview mit 60 Minutes Australia schildert Kevin Federline, was er von der Vormundschaft hält und warum er sich bisher nie wirklich dazu geäußert hatte: Er wollte die gemeinsamen Söhne da nicht mit hineinziehen - sie sollten ihr Leben genießen und ihre Privatsphäre haben können.

Ich möchte, dass meine Söhne ein möglichst normales Leben führen können, denn das wird sie zu besseren Menschen machen.

Er betont auch, ähnlich wie in einem Interview von 2008, dass es ihm auch nicht darum ginge, aus der ganzen Situation irgendeinen Vorteil zu ziehen. Doch nachdem Britney ihn und teilweise auch die Söhne hart angegangen sei, habe er nicht länger schweigen wollen - um die Dinge ein für allemal klarzustellen.

Doch er sah sich gezwungen, "Dinge richtigzustellen"

Denn die Situation sei damals wie heute vor allem auch für die beiden gemeinsamen Söhne sehr schwierig. Sowohl damals, als sie nicht verstehen konnten, was da vor sich geht - damals ging es nicht nur um die Vormundschaft, sondern auch um die Scheidung von Britney und Kevin und das geteilte Sorgerecht. Als auch heute, wo das Ende der Vormundschaft viele Fragen offen lässt und Konflikte schürt.

So kommt es zu dem Interview, in dem er auch seine Meinung zur Vormundschaft äußert. Anfangs scheint er dabei keine klare Position beziehen zu wollen.

Er betont einerseits, dass er die Verärgerung seiner Ex nachvollziehen könne. Denn obwohl er die genauen Details der Vormundschaft nicht kenne und sich auch nie weiter eingemischt habe, könne er nachvollziehen, wie eingeschränkt sie sich habe fühlen müssen.

Damit zieht er den Zorn von Britneys Fans auf sich

Zeitgleich bringt er aber auch sein Verständnis für Jamie und die gesamte Familie zum Ausdruck:

Alles, was ich weiß, ist, dass es sich hier um eine Familie handelt, die sich Sorgen um ihre Tochter macht und versucht, alles zu tun, um ihr zu helfen.

Im gleichen Atemzug erklärt Federline, dass er auch der Meinung sei, dass Jamie seine Tochter damit "damals gerettet" habe - und erntet dafür massive Kritik der wütenden Fans der Sängerin, vor allem auf Twitter:

"Wenn das die 'Rettung' war, hätte sie lieber nicht gerettet werden sollen" oder "Britney ihre Bürgerrechte wegzunehmen war und wird niemals zu rechtfertigen sein, Kevin!" sind nur zwei der zornigen Tweets zu dem Thema.

Doch nicht nur auf Kevin Federline sind sie wütend

Auch 60 Minutes Australia sieht sich einem riesigen Shitstorm ausgesetzt, denn die Community der Blondine kann es einfach nicht fassen, dass dieses aus ihrer Sicht skandalöse Interview veröffentlicht wurde. Zudem haben sie kein Verständnis dafür, dass das Magazin auch Britneys Sohn Jayden dazu geholt hat.

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© Michael Tran Archive@Getty Images

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