Gemeinsamer Auftritt in Windsor: Was ihre Körpersprache über William, Kate, Harry und Meghan verrät

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Am 10. September sorgten Prinz William und Herzogin Kate sowie Prinz Harry und Herzogin Meghan, mit einem gemeinsamen Auftritt für einen kurzen Lichtblick inmitten der Trauer über den Tod der Queen. Ist das der Auftakt zur Versöhnung zwischen den beiden Brüdern und deren Ehefrauen?

Für viele war dies ein ganz besonderer Moment: Prinz William und Kate traten zusammen mit Prinz Harry und Meghan durch die Tore von Windsor, um die trauernden Fans zu begrüßen und die niedergelegten Blumensträuße zu bewundern. Ein Hoffnungsschimmer inmitten der Zeit der Trauer? Das haben Körpersprache-Expertinnen analysiert.

"Keine Anzeichen von Zuneigung" bei den einstigen Fab Four

Obwohl die vier ihren ersten gemeinsamen Auftritt seit dem Megxit hinlegten, ist den Expertinnen Judi James und Katia Loisal in ihren Analysen für Daily Mail aufgefallen, dass eine große Distanz zwischen den beiden Paaren herrschte.

Loisal will diese vor allem zwischen Kate und Meghan bemerkt haben und macht das an einem kurzen Moment fest, der als Videoclip bereits viral ging und große Diskussionen anch sich zog: Kate soll Meghan einen eisigen Blick zugeworfen haben, welcher Meghan während des gesamten Auftritts in Unwohlsein versetzte.

Auch James kommt zu dem Schluss, dass der gemeinsame Auftritt zwar eindeutig "eine Art liebevolles Tribut an die Queen und auch an den neuen König" sei - die Distanz und das Unwohlsein aller beteiligten aber dennoch zu sehen und zu spüren sei.

Die Paare laufen nicht auf einer Höhe und auch ihr jeweiliges Verhalten ist verschieden

Während die vier zunächst gemeinsam voranschreiten, scheint es relativ schnell so, als würden sich Harry und Meghan hinter dem neuen Thronfolger und dessen Frau einordnen. Ob dies nur in Anlehnung an bestehende Protokolle geschah oder auch, um generell ein wenig Distanz zu halten, ist unklar.

Und auch eine weitere Sache fiel den Expertinnen auf: Während William und Kate nur nebeneinander herlaufen, sichtlich bemüht, in ihren Rollen zu bleiben und den formalen Charakter des Ereignisses zu wahren, halten sich Harry und Meghan nahezu durchgehend an den Händen und schienen sich gegenseitig Halt geben zu wollen. Ein ähnliches Fazit hatte Loisal auch bezüglich der Zeremonie in Westminster Hall gezogen.

Prinz William wirkt "wie der Anführer", sein Bruder dagegen "ängstlich"

Auch die beiden Brüder selbst hätten in ihrer Körpersprache nicht verschiedener sein können, erklärt James in ihrer Analyse. Prinz William wirke durch "seine rausgestreckte Brust und selbstbewusste Ausstrahlung" wie der Anführer der kleinen Gruppe.

Harry hingegen wirke eher unsicher, fast schon "ängstlich" und schien regelmäßig die Nähe und Unterstützung von Meghan zu suchen.

Alles in allem eine überraschende, große und vielleicht sogar wegweisende Geste

Obwohl der gemeinsame Auftritt nicht gerade von Herzlichkeit gezeichnet sei, sei es bereits eine große Geste, dass William seinen Bruder anrief und dass die vier überhaupt gemeinsam aufgebrochen seien, betont James:

Es gibt keine Anzeichen für eine entspannte Verlobung oder gar Zuneigung, aber die Tatsache, dass sie sich wieder zusammenfinden und miteinander kommunizieren, ist an sich schon beeindruckend. Es ist ein erwachsener Ansatz des neuen Prinzen von Wales, der in Bezug auf ihre Körpersprache bei der Beerdigung und darüber hinaus viel Eis gebrochen haben könnte.

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