"Da bin ich sehr nah am Wasser gebaut": Helene Fischer verrät, was sie zum Weinen bringt

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Nach fünf Jahren Pause ist sie wieder zurück: Schlagerqueen Helene Fischer geht 2023 auf ihre "Rausch"-Tour und gibt 70 Konzerte. Bei so einem Comeback kann es schon mal emotional zugehen. Doch was der Sängerin wirklich die Tränen in die Augen triebt, verraten wir euch hier!

Nicht nur für Helene Fischer ist es eine emotionale Zeit. Corona-Krise, Krieg und Rechtsruck in Europa - die gegenwärtige Zeit verlangt viel von uns ab. Da ist es wichtig, immer mal wieder auf Abstand zu gehen und sich von den vielen Krisen dieser Zeit zu befreien.

Das führt bei Helene Fischer zu Tränen

Das findet auch Helene Fischer, die im Interview mit "Bild" verrät, wie sie mit den gegenwärtig schwierigen Zeiten am besten umgeht:

Ich versuche gerade, mich von negativen Gedanken freizumachen, was im nächsten Frühjahr wieder auf uns zukommen könnte. Ich glaube, jede Art von Panikmache ist hier fehl am Platz. Es ist wichtig, jetzt endlich wieder Hoffnung und Mut zu spüren.

Die vielen Krisen, die die Menschheit gegenwärtig heimsuchen, führe laut Fischer dazu, dass viele Menschen gegenwärtig emotional sehr aufgeladen seien:

Wenn ich wie zuletzt in München Fans im Publikum weinen sehe, dann muss ich aufpassen, dass ich mich da nicht anstecken lasse. Es bringt mich nämlich tatsächlich zum Weinen, wenn ich jemanden sehe, der ergriffen und berührt ist.

Solche kleinen Dinge und auch Erinnerungen bringen den Schlagerstar regelmäßig zum Weinen: "Da bin ich sehr nah am Wasser gebaut."

Das Comeback von Helene Fischer

Auch die Rückkehr auf die Bühne nach fünf Jahren dürfte ein emotionales Ereignis für die junge Mama sein. Nicht nur, weil sie endlich wieder ihren Fans gegenübersteht, sondern auch, da ihre berühmten Power-Shows der Sängerin körperlich viel abverlangen.

Schon jetzt beginnt die Sängerin mit einem strikten Trainingsplan, immerhin ist wie zuvor bereits der "Cirque du Soleil" wieder mit an Bord. Die Kunststücke werden Fischer einiges an Kraft abverlangen. Der "Bild am Sonntag" verrät sie über ihr Training:

Ich gehe jetzt wieder in mein Sportprogramm, weil ich in letzter Zeit einfach auch mal faul war. Das habe ich mir rausgenommen und es sehr genossen, auch mal nichts zu tun. Aber natürlich muss ich mich jetzt konditionell auf die Tour vorbereiten.

Der Ehrgeiz von Helene Fischer

Nach einer Schwangerschaft und der Geburt ihrer Tochter Nala dürfte es eine Herausforderung sein, die Körperstärke wieder so weit auszubauen, dass Fischer genügend Muskelkraft hat, um die Akrobatiknummern mühelos und Show für Show zu absolvieren:

Wenn ich in der Luft an einem Artisten hänge, das sind Kräfte, die ich einfach noch mal aufbauen muss. Auf dem Fitnesslevel bin ich jetzt noch nicht.

Auf die Frage, ob es ihr zu viel werden könnte, antwortet Helene zuversichtlich:

Ich werde es bald merken. Aber ich traue mir das alles noch zu. Ich habe einen starken Willen, bin ehrgeizig und motiviert, mich wieder auf ein Maximum zu bringen.

Helene Fischer zeigt sich willensstark und ehrgeizig wie eh und je. Vielleicht wird ihr Ehrgeiz dazu führen, sich irgendwann ihren größten Traum erfüllen kann. Mehr dazu im Video.

© picture alliance / Kontributor@Getty Images

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