"Ist wie verbrennen": Amira Pocher unterzieht sich schmerzhafter Behandlung

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Amira Pocher ist viel auf Instagram aktiv und nimmt ihre Fans gerne mit durch ihren Alltag. Jetzt hat die Moderatorin ihre Fans an einem besonders schmerzhaften Erlebnis teilhaben lassen.

Mit insgesamt 981.000 Follower:innen teilt die Podcasterin ihren Gang zum Tattoostudio - allerdings nicht, um sich ein Weiteres stechen zu lassen, sondern um ein Altes zu entfernen. Schon vor vier Jahren hatte Pocher mit der Entfernung angefangen, wie TZ berichtet.

Tattoo-Entfernung musste unterbrochen werden

Doch ihre zwei Schwangerschaften und die daran anschließenden Stillzeiten haben den Prozess bis jetzt unterbrochen. Obwohl viel Zeit vergangen ist, seitdem Pocher mit der Entfernung von den drei kleinen Sternchen an ihrem Fußknöchel begonnen hat, ist ihr eines lebhaft in Erinnerung geblieben: der Schmerz.

In ihrer Insta-Story beichtet die Moderatorin und Mutter dann auch, dass die Prozedur "sehr schmerzhaft" sei, mit der sie jetzt weitermache. Tatsächlich sei die Entfernung viel schlimmer, als das Stechen des Tattoos: "Lasern ist 10-mal so schlimm wie Tätowieren selber. Wenn nicht sogar 20-mal. Ist wie Verbrennen!"

Amira schreit vor Schmerzen

Während der Behandlung wird der Schmerz bei der 29-Jährigen dann so heftig, dass sie schreien muss. Erst in diesem Augenblick wird die junge Frau gefragt, ob sie denn eine Spritze gegen die Schmerzen haben dürfe. Diese nimmt Pocher selbstverständlich gerne an.

Doch auch eine andere Sache dürfte der jungen Unternehmerin derzeit Schmerzen bereiten - und zwar Kopfschmerzen. Nämlich die Kritik des Rappers Gzuz an ihrer Nagellack-Kollektion. Das Problem dahinter?

Influenza-Performerin wird Influencerin

Wie viele andere Influencer:innen auch bewirbt die Halbfinalistin von "Let's Dance" ihr Produkt auf Instagram - nur, dass sie mit ihrem Mann, dem Komiker Oliver Pocher, ihre Influence-Kolleg:innen genau dafür sonst aufs Schärfste kritisiert.

"Doppelmoral des Grauens" kritisiert der Rapper Gzuz in seiner Instagram-Story, in der er den Post von Pocher und ihren buntlackierten Fingernägeln teilt. Er schreibt außerdem noch: "Aber gegen andere Influencer schießen, die versuchen, mit Werbung Geld zu machen."

Und das, obwohl Amira Pocher in einer Pressemitteilung selbst versichert, dass sie hinter dem Produkt steht: "Meine FAYBLE-Kollektionen bieten ausschließlich Farben, die ich selbst genauso haben möchte und verwende. Und das in einer herausragenden Qualität."

Schon 2020 hatte die Österreicherin sich in ihrem Podcast mit Ehemann Oli, "Die Pochers hier", gegen ähnliche Vorwürfe gewehrt. Diese hatten zugenommen, nachdem sie und ihr Mann den satirischen Song "Influenza" herausgebracht haben.

In dem Podcast sagt sie damals: "Ich bin wenigstens nicht so käuflich und nehme jeden Rotz an." Im Vergleich zu anderen Influencer:innen würde sie nur qualitativ hochwertigen Produkten ihr Gesicht und ihren Namen zu Werbezwecken leihen.

Im Video stellen wir euch Amira Pocher etwas genauer vor.

© Joshua Sammer / Kontributor@Getty Images

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